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Hof und Umgelände, Kultur- und Weidland am Bösebach an der nordwestlichen Gemeindegrenze.
Sumpfiges, z.T. stark bestocktes Mattland am Fusse der Bremstelli.
Feldweg vom Dorf durch den Raum Gebstelli zum Weiler Neumüli an der Grenze gegen Frankreich.
Kulturland in einer Senke am Fuss der Gebstelli, nordwestlich von Roggenburg.
Kulturland beidseits des Strässchens nach Bösenbach an einer gewellten Hanglehne westlich von Roggenburg.
Ehemals sumpfiges, heute drainiertes Kulturland in einer Talmulde nordwestlich vom Dorf.
Kulturland in einer Geländekerbe und angrenzender ehöht liegeneder Landstreifen westlich vom Dorf.
Kulturland in einer Geländekerbe und angrenzendes fast flaches Areal nordwestlich vom Dorf.
Weidland an einem langezogenen Hang westlich vom Gebiet Chräje, nördlich vom Dorf.
Kulturland in der Strassengabelung am nordwestlichen Dorfrand von Roggenburg.
Tw. überbautes Kulturland am westlichen Siedlungsrand.
Weiler mit einer heute noch genutzten Sägerei (–› Sägi) (Gebäude Sägemühlestrasse Nr. 21/23) und den Gebäuden einer ehemaligen Kornmühle (Gebäude Sägemühlestrasse Nr. 29/27) an der Lützel an der nördlichen Gemeindegrenze.
Kulturland im Tal der Lützel beim Weiler Sägimüli an der nördlichen Gemeindegrenze.
Kulturland auf einer flachen Kuppe am südlichen Siedlungsrand.
Flachgründiges Kulturland auf einem Geländesockel über der Lützel nördlich vom Dorf.
Überbauung – vor allem Wochenendhäuser – in einer sanften Mulde an einem Waldrand an der südlichen Gemeindegrenze.
Kulturland beim ehemaligen Schulhauses, am westlichen Siedlungsrand von Roggenburg.
Weidlandzipfel an der Strasse nach Ederswiler (JU) beim südlichen Dorfausgang von Roggenburg.
Kulturland in einer weiten Mulde an der südlichen Gemeindegrenze von Roggenburg.
Sanfter, von Chall gegen das Oberfeld geneigter Abhang südöstlich vom Dorf.
Magere Matte an der Lützel bei der nordöstlichen Gemeindegrenze.
Kulturland an einem gegen die Lützel geneigten Rain an der nordöstlichen Gemeindegrenze.
Kulturland an einem gegen die Lützel geneigten Rain an der nordöstlichen Gemeindegrenze.
Kulturland an einem sanften Hang unterhalb des Heitschewäldeli südöstlich vom Dorf.
Kulturland an der Lützel an der nordöstlichen Gemeindegrenze von Roggenburg.
Kulturland mit magerem Boden an einem mittelsteilen Hang, an der südöstlichen Gemeindegrenze von Roggenburg.
Gemeindeeigenes Weidland unter der Kuppe der Stelli südöstlich vom Dorf
Sumpfiger Kulturlandstreifen an der Lützel, an der nordöstlichen Gemeindegrenze von Roggenburg.
Quelle, Graben, Wald und Weidland am Stellibach östlich vom Dorf.
Kulturland auf einer flachen Kuppe am südwestlichen Siedlungsrand.
Mattland, Weide und Wald auf einem schmalen Geländesporn östlich vom Dorf.
Weideland mit bewaldetem, kantigen Felssporn an der Grenze gegen Ederswiler (JU).
Von Wald umgebene Weidlandschneise in einem schmalen Talboden östlich von Roggenburg.
Zwei Höfe und umliegendes Kulturland auf einer breiten Geländekanzel über der Lützel, südöstlich vom Dorf.
Kulturland in einem sanft ansteigenden Talboden südlich vom Hof Hasebode, südöstlich vom Dorf.
Stattlicher Hof mit Umgelände in einer Einbuchtung südöstlich vom Dorf.
Gegen die Lützel abfallende bewaldete Steilhalde an der nordöstlichen Gemeindegrenze.
Mattlandstreifen und Wald unterhalb der Grosseritti im Talboden der Lützel, an der nordöstlichen Gemeindegrenze.
Einzelhof mit geschlossenem Umgelände in einem Sattel an der südöstlichen Gemeindegrenze.
Kulturland auf einem sanft abfallenden Rücken auf der Geländeterasse gegen den Schützehof südöstlich vom Dorf.
Bewaldete Krete mit aussichtsreicher Plattform an der Gemeindegrenze Roggenburg – Movelier (JU – Soyhières JU.
Gehöft mit Umgelände – Kulturland und etwas Wald – in einer Mulde südöstlich vom Dorf.
Hof und Umgelände in einer Senke im Talboden sowie südliche Talflanke südöstlich vom Dorf.
Gegen die Lützel abfallender, steiler Rain, Weid- und Mattland an der nordöstlichen Gemeindegrenze.
Bewaldeter Hügelrücken mit mehreren Felsaufschlüssen südöstlich vom Dorf an der Grenze gegen Kleinlützel.
Schmaler Talboden mit bewaldeten Steilflanken an der Gemeindegrenze Roggenburg – Kleinlützel (SO).
Passübergang an der Südostecke der Gemeinde, mit Grenzstein, wo die Gemeindebänne von Roggenburg, Liesberg (BL), Kleinlützel (SO) und Soyhières (JU) zusammentreffen.
Strässchen vom Chlösterli an der nordöstlichen Gemeindegrenze von Roggenburg in den Raum Baumgarten – Ritzigrund.
Kulturland mit zwei Einzelhöfen in einem langgezogenen Sattel und anschliessendes Tal an der südöstlichen Gemeindegrenze von Roggenburg.
Bächlein, das an der nordöstlichen Gemeindegrenze von Roggenburg in die Lützel fliesst.
Kleiner Hof mit Pferdestallungen in einem Seitentälchen zur Lützel, südlich des Hofes –› Chlösterli, an der nordöstlichen Gemeindegrenze.
Unruhige, steile Waldpartie in einem von Osten nach Westen verlaufenden Höhenzugs, an der Grenze von Liesberg gegen Kleinlützel SO und Soyhières JU.
Mattland westl. und östl. eines Geländesattels, in einem engen Talschlund, westl. von Liesberg.
Kulturland am Rand eines flachen Hügelrückens, westl. Abschnitt des Gebiets Albech.
Westl. Abschnitt des Gebiets Hell, Kulturland mit Hofruine auf einem unruhigen Hangvorsprung westl. des Hellhof.
Gegen den Albech geneigtes Kulturland auf einem flachen Hügelrücken, an der Grenze von Liesberg gegen Kleinlützel SO.
Schwach geneigte Mulde auf einem flachen Hügelrücken mit gleichnamigem Einzelhof, nordwestl. von Liesberg.
Kulturland am Rand eines flachen Hügelrückens, östl. Abschnitt des Gebiets Albech.
Oberster Abschnitt der steilen, bewaldeten Nordabdachung des Äbi-Hügelrückens, südwestl. von Liesberg.
Hangmulde auf einem Terrassenband in einem Steilhang mit gleichnamigem Einzelhof und Umgelände, südwestl. von Liesberg.
Waldrand mit höhlenartigen Einbuchtungen am Fusse des Chalchofeberg, westl. von Liesberg.
Östl. Abschnitt des Gebiets Hell, Standort des heute noch bestehenden Hellhof und angrenzendes Weideland.
Langestreckter, steiler bewaldeter Nordhang südl. des Gebiets Tal gelegen, westl. von Liesberg.
Markanter Fels auf der Äbi-Krete, nordöstl. des Hellhof, westl. von Liesberg.
Kulturland auf einem flachen Hügelrücken, Anhöhe nordwestl. der Marienkapelle.
Zwischen Chalchofeberg – Erhaule und der Äbi liegende, schmale, zum Dorf hin sanft abfallende und sich weitende Talzunge, Mattland und Wald, nordwestl. von Liesberg.
Kulturlandstreifen im Talschlauch der Birs an der Grenze von Liesberg gegen Soyhières JU.
Kulturland in einer sanften Senke auf einer länglichen Hochebene, Terrasse nordwestl. von Liesberg.
Kulturland in einem engen Talschlund, westl. Abschnitt des Gebiets Tal, westl. von Liesberg.
Ebenes Kulturland in einem schmalen Talschlauch im Gebiet Tal , westlich von Liesberg.
Weidgebiet mit viel Gebüsch und Feldgehölzen an einer steilen Hanglehne westlich von Liesberg.
Mattland mit zwei Quellfassungen in einer Hangmulde zwischen zwei Gehölzen, westl. von Liesberg.
Bewaldete Hügelkuppe westl. der –› Glockenweid, an der Grenze von Liesberg gegen Courroux JU.
Waldbezirk westl. des Weilers Riederwald, an der Grenze von Liesberg gegen Soyhières JU.
Bewaldete Geländeerhebung an einem langgezogenen, flachen Hügelrücken, nordwestl. von Liesberg.
Schwacher Geländervorsprung, erhöhter Punkt in der Äbi-Nordabdachung, südwestl. von Liesberg.
Kulturland und Wald in einem Sattel an der Grenze von Liesberg gegen Courroux Jund
Kulturland in einer Senke an einem flachen Geländerücken, nordwestl. von Liesberg.
Mittelsteiler Hangabschnitt, Kulturland nördl. oberhalb der Steimatte, nordwestl. von Liesberg.
Sumpfiger Mattlandspickel am Sägibächli, in der Druschlete, westl. von Liesberg.
Steiles, mit Buschwerk durchsetztes Weide- und Mattland südl. unterhalb der Steimatte, westl. von Liesberg.
Mittelsteiles Kulturland südwestl. vom Weiler Riederwald, südwestl. von Liesberg.
Steiles bis mittelsteiles Weid- und Mattland an der Südabdachung des Räschbergs und daran angrenzender bewaldeter Südhang, nördl. von Liesberg.
Fast ebenes Kulturland und östl. anschliessende, von Wald eingefasste, stillgelegte Lehmgrube, südwestl. von Liesberg.
Kleiner Geländevorsprung, Kulturland und Hofumgelände, am Südrand von Riederwald, südwestl. von Liesberg.
Vom Dorf räumlich getrenntes Siedlungsgebiet an einem gegen die Birs geneigten Hang, südwestl. von Liesberg.
Weiler im Talboden der Birs, auf der rechten Birsseite, südwestl. von Liesberg.
Weiler im Talboden der Birs, auf der rechten Birsseite, an der dt.-frz. Sprachgrenze, südwestl. von Liesberg.
Einzelhof mit Umgelände auf dem Rorberg, nahe der Grenze von Liesberg gegen Courroux JU.
Unruhiger, mittelsteiler Hang mit mehreren Bachgräben und gleichnamiger Einzelhof mit Umgelände, an der Grenze von Liesberg gegen Courroux JU, südl. von Liesberg.
Bewaldeter, steiler Graben mit Bächlein, zwischen dem Rorberg und Riederwald, südl. von Liesberg.
Grosse, stillgelegte Lehmgrube, Feuchtbiotop, östl. Abschnitt des Flurbereichs Andil, südwestl. von Liesberg.
Weitgehend eingedoltes Bächlein, das im Gebiet Tal westl. von Liesberg entspringt und durch die Druschlete und die Mülimatte talwärts zur Birs fliesst.
Kulturland auf einem flachen Hügelrücken, Anhöhe, nordwestl. von Liesgerg.
Mattland mit Pumpwerk, Fussballplatz und Gewerbebauten in einer Talschlaufe der Birs, südwestl. von Liesberg.
Weitgehend bewaldeter ovaler Hügel mit relativ flacher Kuppe an der Grenze von Liesberg gegen Kleinlützel SO.
Kulturland oberhalb der Birs beim Weiler Riederwald, südwestl. von Liesberg.
Kleiner Geländevorsprung an der südl. Begrenzung der grossen Tongrube südwestlich von Liesberg.
Kleiner Geländesporn an der südlichen Begrenzung der grossen Tongrube, südwestl. von Liesberg.
Hoher, von Wald umgebener Felssporn, an der südwestl. Gemeindegrenze von Burg.
Hoher, von Wald umgebener Felssporn an der südwestlichen Gemeindegrenze von Burg.
Markante Kurve des Waldsträsschens, das auf den Remel führt, südwestlich vom Dorf.
Kulturland und Wohnhäuser zwischen dem Talweg und Stutzweg, am westl. Siedlungsrand von Liesberg.
Ehem. Mulde, heute aufgefülltes Areal im Talboden unterhalb des Dorfs, Standort der Mehrzweckhalle, am südöstl. Siedlungsrand von Liesberg.
Überbautes Areal zwischen Talweg und Pfarrgarten, im südwestl. Siedlungsbereich von Liesberg.
Fabrikareal und anstossendes Mattland in einer Schlaufe der Birs, südl. von Liesberg.
Kleiner Einschnitt, steile schmale Geländemulde, Mattlandschneise, südwestl. von Liesberg.
Gelände mit starker, ungefasster Quelle an der Delsbergstrasse, am nordöstl. Zipfel des Gebiets –› Bebrunne, südl. von Liesberg.
Verschwundene Weidhütte mit Hirtenwohnung auf der Bergweid, ehem. am Standort des heutigen Hofs Bergweid bzw. Bergweidhof stehend.
Ehem. Friedhof, heute überbautes Areal (Parz. Nr. 76 und 71), gegenüber dem alten Pfarrhaus.
Steile Matt- und Weidlandzunge westl. des Hofs Spitzebüel, südl. von Liesberg.
Areal im histor. Ortskern, Areal zwischen der –› Dorfstrasse, –› Kirchgasse und –› Oberdorf.
Überbauter Geländestreifen in einer Strassenkurve am südlichen Siedlungsrand von Liesberg.
Teilweise bewaldeter, teilw. überbauter Rain, im südwestl. Siedlungsbereich von Liesberg.
Aluminiumfabrik (Aluminium Laufen AG) im Talboden der Birs, südl. von Liesberg.
Nach Süden geneigtes Kulturland in einer Schlaufe des ansteigendenWeidhofweg, nördl. von Liesberg.
Kulturland mit Villa an einer sanften Kuppe, an Wald grenzende flache Hangwanne an der westlichen Gemeindegrenze.
Kulturland und vereinzelte Häuser an einem sanften Geländerücken, am nördl. Siedlungsrand von Liesberg.
Bewaldeter Gupf südl. des Gebiets Flüematte, westl. des Hofs –› (Hinterer) Spitzebüel.
Bewaldeter, felsiger Steilhang auf der linken Birsseite, nordwestl. des abgegangenen Wuhrs, und östl. Ausläufer des Äbi-Hügelrückens, südwestl. von Liesb.
Steile, bewaldete Hügelflanke am Südfuss des Chestel-Bergrückens, ehem. Lehmgrube und Steinbruch, heute Kehrichtdeponie, südl. von Liesberg.
Kleiner, schmaler, steiler, bewaldeter Hügelrücken mit Felsband, im Norden gegen den Mülibach abfallend, südl. von Liesberg.
Wald an einem Hügelsporn westlich vom Dorf, an der Grenze gegen Wolschwiller (F).
Areal um die abgegangene Sägemühle am Säglibächli, heute nur noch Wohngebäude (Liesbergstrasse 45), am südl. Siedlungsrand von Liesberg.
Pferdegestüt und Umgelände – Kulturland in offener Hangwanne – an der nordwestl. Gemeindegrenze von Burg.
Spitzer, schmaler Geländekopf, Gupf auf der Grenze von Liesberg gegen Courroux JU.
Kulturlandgürtel im unteren, abflachenden Teil der Hanglehne des Gebiets Banholz.
Weitgehend eingedolter Bach, der im Raum Druschlete westl. von Liesberg entspringt und talwärts durch die Mülimatte zur Birs fliesst.
Kleines Areal um den ehem. Feuerweiher (Parz. Nr. 318), im südöstl. Siedlungsbereich von Liesberg.
Areal am rechten Birsufer bei der Aluminiumfabrik, beim abgegangenen Wehr des verschwundenen Mühlenkanals, südl. von Liesberg.
Schmale, steile Mattlandzunge auf dem Rorberg, zwischen Banholz und Spitzebüel, südl. von Liesberg.
Gewellter Talschlauch, Mattland, im oberen Teil locker überbaut, am südöstl. Siedlungsrand von Liesberg.
Sanft geneigtes Kulturland auf einem Geländesporn, südöstl. von Liesberg.
Langgezogene, eingebuchtete, steile Hügelflanke zwischen Löffelberg u- Stiereholz, südl. bis südwestl. von Liesberg.
Kulturland an einem sanften Geländerücken, am nördl. Siedlungsrand von Liesberg.
Kulturland und Wohnhäuser an einem sanften Geländerücken, am nördl. Siedlungsrand von Liesberg.
Gegen den Birsig abfallendes Mattland in einer südexponierten, trockenen Hangkerbe im Raum Cholagger, südwestlich von Burg.
Kulturland und Wohnhäuser in einer weiten Strassenkurve im südöstl. Siedlungsbereich von Liesberg.
Überbautes kleines Gebiet am Rand des alten Dorfkerns, im östl. Siedlungsbereich von Liesberg.
Mattland und Wald in einer Senke am Fuss des Meistelberg, westl. Teil des Gebiets Meistel.
Überbaute Geländeerhebung mit einer sanften Mulde, am Fuss des Räbhölzli, westl. von Burg.
Hof und Umgelände, Weidlandschneise, Hangmulde, nordwestl. Abschnitt des Gebiets Spitzebüel.
Grosses Weidgebiet mit gleichnamigem Hof an einer mittelsteilen Hanglehne bei der Grenze von Liesberg gegen Kleinlützel SO.
Abgegangene Kalk- und Zementfabrik im Talboden der Birs, im Raum Liesbergmüli, links und rechts der Landstrasse Laufen – Delemont (auf dem Areal rechts der Strasse ist heute der Standort der Verwaltungsgebäude der Kehrichtbeseitigung Laufental-Schwarzbubenland AG (KELSAG), südl. von Liesberg.
Von der Challhöchi steil gegen den Birsig abfallende Hanglehne, südwestl. von Burg.
Kulturland mit Feldgehölz an einem sanften Geländerücken, nordöstl. von Liesberg.
Ehemalige Lehmausbeutungsstelle in einer Hangmulde im Raum Obergarten, am südwestlichen Siedlungsrand von Burg.
Überbautes Gelände beidseits des Laufenweg, am östl. Siedlungsrand von Liesberg.
Mattland und vereinzelte Einfamilienhäuser an einem Hangbuckel im nordwestl. Siedlungsrand von Burg.
Schwach geneigtes Kulturland, zum Teil überbaut, am östlichen Siedlungsrand von Liesberg.
Relativ flaches Kulturland auf der Bergweid, am Waldrand, nördl. von Liesberg.
Hof und Umgelände in einer Hangmulde und Matt- und Weideland an einem unruhigen Nordosthang am Fusse des Spitzebüelberg, südl. von Liesberg
Kulturland an der Stelle eines heute verschwundenen Weihers, im schmalen Talboden des Birsig, hinter der Chlus, südwestl. von Burg.
Weide- und Mattland an einem unruhigen Hang, nördl. Abschnitt des Gebiets Spitzebüel mit Weidhütte.
Areal der ehemaligen Getreidemühle (–› Müli) mit angegliedertem Säge- und Stampfewerk, heute Wohn- und Gewerbegebäude (Delsbergstrasse 9) am linken Birsufer, südöstl. von Liesberg.
Sanft geneigtes Kulturland und Einfamilienhäuser am nordwestlichen Siedlungsrand von Burg.
Fussweg über den Kamm des Schlossberg und nächstes Umgelände, südwestl. von Burg.
Mattland und vereinzelte Einfamilienhäuser im westlichen Siedlungsbereich.
Steiler, vorwiegend buchsbestandener Südhang des Schlossberg, südl. von Burg.
Kulturland und Wohnhäuser an einer sanften Kuppe, am nordöstl. Siedlungsrand von Liesberg.
Steiler bewaldeter Hügelrücken mit markantem felsigem Gipfel auf der Grenze von Liesberg gegen Bärschwil SO.
Kulturland und Wald in einer Senke am Fusse des Meistelberg, auf der rechten Seite des Meistelbach.
Kulturland im schmalen Talboden des Birsig, hinter der Chlus, südöstl. von Burg.
Steiler, weitgehend buchsbestandener Südhang des Schlossberg, südwestl. von Burg.
Häusergruppe (–› Bahnhöfli) auf einem Felsplateau über der Birs und Eingang ins Seitentälchen des Mülibach, südöstl. von Liesberg.
Ehem. SBB-Haltestelle auf der rechten Birsseite (heute Bahnhofsplatz 1) und Siedlungsbereich südwestl. und nordöstl. davon, südöstl. von Liesberg.
Felssporn mit markanter Linde bei der Burgruine –› Schöneberg, auf dem Schlossberg südwestlich vom Dorf.
Steiles Mattland am Birsig, an einer Hanglehne, die von der Challhöchi abfällt, südlich vom Dorf.
Bach, der im Raum Bergweid nördl. vom Dorf entspringt und in die Birs mündet.
Langestreckter Felsgrat, auf dem das Schloss Burg steht, südl. vom alten Ortskern.
Sanft geneigtes Kulturland und südl. anschliessende Einfamilienhäuser, an der nördl. Gemeindegrenze von Burg.
Steile, bewaldete Hügelflanke, langgezogener Südhang, nordöstl. von Liesberg.
Mattland und Wald in einer Senke am Fuss des Meistelberg, nordöstl. von Liesberg.
Weitläufige Schlossanlage mit Kapelle, auf dem östl. Sporn eines hohen Felsrückens, südl. von Burg.
Mattland an der Birs, auf dem Areal der ehem. Zementfabrik, südöstl. von Liesberg.
Mattland und Wald in einer Senke, Talkerbe am Fuss des Meistelberg, östl. Teil des Gebiets Meistel. nordöstlich vom Dorf.
Auf der Kuppe weitgehend bewaldeter, schmaler Hügelrücken, nordöstl. von Liesberg.
Kleines Waldgebiet am Fuss der Challhollen, an der Grenze von Röschenz gegen Kleinlützel SO.
Heute verschwundener Mühleweiher oberhalb der abgerissenen Mühle (–› Müli 2), auf der linken Seite des Badwegs.
Ehemaliges Heilbad und Gasthaus, heute Wohnhaus (Badweg 24), nordöstlich vom Dorf, unmittelbar an der Landesgrenze gegen Biederthal (F).
Bewaldeter, schmaler und steiler Hügelsporn, nahe der Grenze von Liesberg gegen Laufen.
Einfamilienhäuser und anschliessendes Kulturland beidseits des Birsig, nordöstlich von Burg.
Schmaler Hügelrücken, dessen südlicher Ausläufer – Wald, Kulturland mit Friedhof – einen Teil der nordöstlichen Gemeindegrenze von Burg bildet
Fluss, der Liesberg von Westen nach Osten durchfliesst und zum Teil die südliche Gemeindegrenze bildet.
Hof mit Umgelände am Fuss des Geissbergs (I) an der nordöstlichen Gemeindegrenze von Burg.
Rundum von Wald umgebener, stillgelegter Hof und Mattland am Fuss des Burghaldebergs, östlich vom Dorf.
Waldbezirk in einem steilen bewaldeten Hangrücken, der sich von der Challhöchi bis zur Talsenke des Birsig hinabzieht, südöstl. von Burg.
Waldabschnitt, vorwiegend Buchen, auf dem Tannig-Hügelrücken, nordöstl. von Liesberg.
Nördlicher Teil der Ammengersten, Talkessel zwischen Challhollen und Hörnlichopf, Kulturland und Wald nordwestlich von Röschenz.
Kulturland an einer mittelsteilen Hanglehne nordwestl. des Hofs Greifel, nordöstl. von Liesberg.
Mattland im Talboden der Birs an der östlichen Grenze von Liesberg gegen Laufen.
Bewaldetes Kerbtälchen östlich der Challhöchi, an der östlichen Gemeindegrenze von Burg. // Bildest östliche Grenze
Bewaldetes Gebiet mit ehemaligen Lehmausbeutungsstellen auf der Challhöchi an der südöstl. Gemeindegrenze von Burg.
Zwischen der Delsbergstrasse und zwei Schlaufen der Birs gelegenes Kulturland, südöstl. von Liesberg, an der Grenze gegen Laufen.
Steiler, nach Nordosten gegen den Hof Greifel geneigter bewaldeter Hang, nordöstl. von Liesberg
Von Wald gesäumter, unruhiger Hang, Einzelhof und Umgelände – vor allem Mattland –, in der nordöstl. Ecke des Gemeindebanns, an der Grenze von Liesberg gegen Kleinlützel SO, Röschenz und Laufen.
Bergmatten im Tal zwischen der Redelsflue und der Challholle nordwestlich von Röschenz.
Südlicher Teil der Ammengersten, bewaldetes V-Tälchen nordwestlich von Röschenz.
Weitgehend bewaldetes Tälchen mit Bächlein und etwas Kulturland im oberen Teil der Talkerbe, nordwestlich vom Dorf.
Bewaldete Senke, Talgraben zwischen dem Hörnlichopf und der Redelsflue nordwestlich von Röschenz.