1760 Treffer
Hochgelegene Weidgangstelle im Unteren Teil (Wo 679) von Lutersee (Wo 671); etwas eben und nass unterhalb einer Waldstelle.
Weidgang mit Quellen und Waldteil in der Nähe im Oberen Teil (Wo 727) von Lutersee (Wo 671); zum Teil eben.
Weidgang im Unteren Teil (Wo 679) von Lutersee (Wo 671); ehemaliges Hüttenrecht. Es sind noch Hüttenmauern zu sehen (Gewährsmann).
Alpteil mit Hütte auf Chärnalp (Wo 826); den Kern bildet eine schöne Ebene. Zu beachten ist, dass sich jenseits des Gräfimattgrates (Wo 821) auf Boden der Gemeinde Kerns (OW) ebenfalls eine Alp mit dem Namen Gräfimatt befindet.
Begraste Gratpartie westlich oberhalb des Bockis (Wo 1068); Schafweide im Oberarni (Wo 1060).
Steiler Schafweidgang im Alpgebiet Grüeblen (Wo 835). Vgl. noch Chli Schafberg (Wo 847).
Steiles, von Grat abfallendes, teils von Runsen durchsetztes, teilweise mit Schafen genutztes Gelände.
Alpteil mit Hütte auf Chärnalp (Wo 826); hinten arenaförmig abgeschlossenes Hochtal.
Band am Huetstock (Wo 1087); die Lage konnte nur ungenau angegeben werden.
Steiler Schafweidgang im Alpgebiet Grüeblen (Wo 835). Vgl. noch Gross Schafberg (Wo 848)
Gratpartie oberhalb Grüeblen (Wo 835); ihre Fortsetzung bildet das Laucherengrätli (Wo 829).
Wildbacheinschnitt, der unterhalb des Juchlis (Wo 1083) beginnt; fliesst mit dem Alpeler Graben (Wo 1109) zusammen und bildet von da weg den Arnibach (Wo 1050).
Eine der Gemeinalpen im Gemeindegebiet von Wolfenschiessen (vgl. Gemeinalpen 1995, 11 ff.). Die Alp ist in die Bereiche Unter Teil (Wo 679) und Ober Teil (Wo 727) gegliedert. Im Oberen Teil befindet sich der Lutersee (Wo 758). Vgl. noch Trüepensee (Wo 433).
Wildbachrunsenteil vom Sunnigberg(grat) (Wo 1078) herab; der untere Teil heisst Eggengraben (Wo 1080).
Alpteil mit Hütte auf Chärnalp (Wo 826); im hinteren Teil hat es einen grossen und engen Einschnitt, der ebenfalls Chälen (Wo 824) heisst. Vgl. Fotografie in Odermatt, Alpwirtschaft, 226.
Zwei Weidgangteile im Oberen Teil (Wo 727) von Lutersee (Wo 671), die sich als dreieckige Kegel hangaufwärts ziehen. Zusätzliche Koordinaten: 668 800 / 187 900.
Alpland, zusammen mit Laucheren (Wo 827) ein Teil von Chärnalp (Wo 826). Es stand hier einst ein Stall, dessen Mauerreste noch zu sehen sind (Gewährsmann). Das Gelände ist meist steil und z.T. muldenförmig.
Etwa fussballfeldgrosse Weideebene bei der Hütte der Laucheren (Wo 827).
Felsgelände in steiler Flanke. Der Name ist in der Region nicht gebräuchlich.
Weidgang zum Alpteil Chälen (Wo 796); östliche Ausrichtung und etwa 500 m vom Hüttenstandort entfernt; liegt aber beträchtlich näher bei den Gebäuden der Schällenflue (Wo 818). Hier liegt auch die Grenze zwischen Chärnalp (Wo 826) und Egg (Wo 819).
Bach aus Chärnalp (Wo 826); wird unten zum Fallenbach (Wo 398).
Sogenannte Gemeinalp; im Kern eine Art Hochtal; grenzt über einen Grat an das Gebiet der Gemeinde Kerns (OW). Die Abedweid (Wo 802) bildet die Grenze gegen Egg (Wo 819). Vgl. Gemeinalpen 1995, S. 36 - 39.
Alpteil mit Hütte auf Egg (Wo 819); im darüberliegenden Grathang hat es Felsstellen. Diese sind auf der Landeskarte mit Schellenflue benannt, was aber in Bezug auf diese Stelle von den Gewährsleuten abgelehnt wurde.
Markanter, abfallender Rücken; Weidgang im Oberarni (Wo 1060) mit einer Wüstung.
Unterer Teil von Grüeblen (Wo 835); mit einer auf der Landeskarte eingetragenen Ruine.
Grösserer Bergschuttflankenteil am Rand eines alpwirtschaftlichen Gebietes.
Ehemalige, gut zu mähende Wildheustelle in Obergrüeblen (Wo 836) unweit der Stallruine.
Gebiet im Mittelbereich der Gemeinalp Lutersee (Wo 671), aber ohne Bedeutung für die alpwirtschaftliche Einteilung der Alp.
Weidgang im Unteren Teil (Wo 679) von Lutersee (Wo 671); ebene Fläche auf abfallendem Rücken. Es soll hier früher ein Käsespeicher gestanden haben, von dem aber keine Reste mehr zu sehen sind (Gewährsmann).
Schafweide im Oberarni (Wo 1060); raues, steiniges, plateauförmiges Hochgelände.
Weidgangstelle mit einem ebenen Bereich oberhalb des Eggentösslis (Wo 697).
Weidgang in talförmiger Mulde im Oberen Teil (Wo 727) von Lutersee (Wo 671); ehemaliges Hüttenrecht, Mauerreste der Hütte sind noch zu sehen (Gewährsmann).
Stelle mit einer privat unterhaltenen Hütte im Bocki (Wo 1068) (vgl. Gemeinalpen 1995, 2, Art. 5); früher ein Alpteil von Oberarni (Wo 1060).
Weg von den Rosswäng (Wo 729) ins Bocki (Wo 1068) hinauf; steiles Gelände mit einer Leiter an einer Stelle.
Stelle in Mulde mit kleinem See und viel Sumpf im Teil Feldmoos (Wo 793) auf Chärnalp (Wo 826). Der See trocknet zeitweilig aus.
Steiles Wiesland mit Weg zwischen Felsen; der Name wurde vom Gewährsmann abgelehnt.
Weidgang im Oberen Teil (Wo 727) von Lutersee (Wo 671); grössere ebene Fläche.
Steile Felsstelle mit nach unten bogenförmig geschwungenen Grasbändchen (vgl. die Abbildung in Nidwaldner Stubli, September 1970, 5).
Gratpartie bei der Laucheren (Wo 827) im Anschluss an das Grüeblengrätli (Wo 830).
Alpteil mit Hütte auf Chärnalp (Wo 826); sanft muldenförmiges und im Bezug zum Umfeld steileres Gelände, u.a. mit Felsstellen.
Steile, ehemalige Wildheustelle im Oberarni (Wo 1060); jetzt Schafweide; oben hat es eine Felspartie. Auch die Pluralform i de Chilchlene wurde ab und zu gebraucht.
Steiler Weidgang im Unteren Teil (Wo 679) von Lutersee (Wo 671); eher glattes Gelände.
Ebene Weidestelle in Untergrüeblen (Wo 837), von der aus etwas weiter unten die Follen (Wo 696) abfällt.
Weidestelle bei Egg (Wo 819); der Name wurde vom Gewährsmann abgelehnt.
Weidgang im Unteren Teil (Wo 679) von Lutersee (Wo 671); zum Teil ebenes Gelände; war ehemaliges Hüttenrecht im Oberen Teil (Wo 727), wie dieses früher bestanden hatte. Es sind noch Mauerreste zu sehen (Gewährsmann).
Wildbachrunsenteil neben der Eggen (Wo 1062); mündet in den Juchligraben (Wo 1082). Der obere Teil heisst Sunnigberggraben (Wo 1081).
Weidgang in ziemlich ebenem Gelände im Unteren Teil (Wo 679) von Lutersee (Wo 671); ehemaliges Hüttenrecht.
Alpgebiet mit vier Alpteilen hinter einem kammartigen Rücken, der die Alpen Dürrenboden (Da 310) und Egg (Wo 819) markant trennt. Eine Seilbahn erschliesst Egg vom Dürrenboden aus. Die Stelle mit der Bergstation heisst ebenfalls Egg (Da 323).
Breiter gratförmiger Grasrücken, der das Bocki (Wo 1068) gegen Oberarni (Wo 1060) abschliesst.
Stelle mit kleinem See mit schmutzig-erdigem Wasser oben im Grüeblerberg (Wo 633). Die Stelle kann nur ungenau angegeben werden.
Begraste Stelle zwischen zwei Felsstreifen; der auf der Landeskarte notierte Name wurde vom Gewährsmann abgelehnt.
Bach aus dem Raum der Laucheren (Wo 827); Zufluss des Gerlibachs (Wo 574).
Weidgangteil im Feldmoos (Wo 793) mit Arvenwald und vielfältigem Pflanzenbestand; wird vom Gewährsmann als romantische Gegend bezeichnet. Der Name selbst wird als "aus dem Volksmund stammend" apostrophiert.
Ehemaliger steiler Weidgang im Unteren Teil (Wo 679) von Lutersee (Wo 671); jetzt Wildheunutzung.
Wegstelle mit Quellen im Unteren Teil (Wo 679) von Lutersee (Wo 671); früher standen hier zwei Tränkbrunnen bzw. -tröge (Gewährsmann).
Weidgang mit Stall im Unteren Teil (Wo 679) von Lutersee (Wo 671); altes Hüttenrecht (Gewährsmann). Das Gelände wird durch einen breiten, abfallenden Rücken gekennzeichnet; im unteren Bereich ist eine Gebäuderuine. Der Name ist wohl im Zusammenhang mit den Eggen (Wo 732) im Oberen Teil (Wo 727) zu sehen, wo in der Tat mehrere Rücken vorkommen.
Rippenförmige, abfallende Geländepartie mit einigen Tannen im Grüeblerberg (Wo 633); ehemalige Wildheustelle.
Oberer und später von Mitte Juli bis gegen Ende August bestossener Teil der Gemeinalp Lutersee (Wo 671).
Steile Grashalde nördlich des Stafels (Wo 1061; der auf der Landeskarte notierte Name wurde vom Gewährsmann abgelehnt.
Sackförmig abfallendes ehemaliges Wildheugelände in Obergrüeblen (Wo 836). Es muss wohl ein Bezug zur nicht weit entfernten Alpelen (Wo 800) bestanden haben.
Alpteil von Arni (Wo 1032) für Rinder und Schafe; vor 1917 sogenannter Ober Teil von Arni (Gewährsmann).
Ehemalige sogenannte Wildi, d.h. Freigangweide, der Gemeinalp Dürrenboden (Da 310); jetzt Alpteil mit Hütte von Egg (Wo 819).
Ebene Waldstelle unten im Saliwald (Wo 742); bis in die Mitte der 1950er Jahre noch als Waldweide genutzt; wohl mit altem Bezug zum weiter oben liegenden Gebiet Sali (Wo 757).
Weidgang im Unteren Teil (Wo 679) von Lutersee (Wo 671); unten gegen eine Runse flacher werdendes, steiles Gelände. Man weiss für den Namen keine Erklärung.
Stelle in den Eggen (Wo 732) im Oberen Teil (Wo 727) von Lutersee (Wo 671) mit einem Stall für ca. 140 Rinder, der jetzt aber fast nicht mehr gebraucht wird (Gewährsmann). Der Name Gross Gaden gilt als üblich, während Eggengaden im Oberen Teil vor allem galt, als hier noch ein eigenes Hüttenrecht bestand.
Mulde in steinigem Gelände des Bockis (Wo 1068); die Standortangabe ist unsicher, doch befindet sich die Stelle mit Sicherheit im Bocki. Als Namenmotiv vermutet man, dass sich dort einst ein Stier verstiegen haben könnte oder dass vielleicht einmal ein Stier abgestürzt sei (Gewährsmann).
Weidgang mit Stall zur Winterhalten (Wo 791); Hüttenrecht. Leicht muldenförmiges, plateauförmiges Gelände. Hier befindet sich auch das Chärnalper Seeli (Wo 795).
Stelle in den Eggen (Wo 732) im Oberen Teil (Wo 727) von Lutersee (Wo 671) mit einem Stall für ca. 140 Rinder, der jetzt aber fast nicht mehr gebraucht wird (Gewährsmann). Der Name Gross Gaden gilt als üblich, während Eggengaden im Oberen Teil vor allem galt, als hier noch ein eigenes Hüttenrecht bestand.
Altes Bergsturzgebiet bei den Eggen (Wo 732) mit grossen Steinen, Stauden und Graswuchsstellen, die noch beweidet werden. Gmiger n. ist für die Gewährsleute 'raues, mit grossen Steinen durchsetztes Gelände'.
Weidgang mit mehreren Geländerücken im Oberen Teil (Wo 727) von Lutersee (Wo 671). Vgl. noch Eggen (Wo 689).
Alpteil mit Stall und Hütte auf Chärnalp (Wo 826); endet unten auf einem lang gezogenen Felsstreifen und ist geprägt durch einen zentralen, abfallenden Rücken.
Rippenförmige, abfallende Geländepartie im Grüeblerberg (Wo 633); ehemalige Wildheustelle.
Steiler, teils steiniger Weidgang im Oberarni (Wo 1060); es hat hier eine Wüstung (Gewährsmann).
Stelle mit Stall und Hütte im Oberarni (Wo 1060); relativ ebenes Gelände.
Ebene Waldstelle im Saliwald (Wo 742); bis in die Mitte der 1950er Jahre noch als Waldweide genutzt; wohl mit altem Bezug zum weiter oben liegenden Gebiet Sali (Wo 757).
Ehemalige sogenannte Wildi, d.h. Freigangweide, der Gemeinalp Dürrenboden (Da 310); jetzt Alpteil mit Hütte von Egg (Wo 819).
Weidgang; schmaler Streifen in den Eggen (Wo 689), der gegen das viel weiter unten gelegene Flüemattli (Wo 636) gerichtet ist.
Stelle, wo man den freien Himmel sieht, wenn man von der Frutt (Wo 1069) aufsteigt; oben angelangt sieht man auf Lutersee (Wo 671) hinunter (Gewährsmann).
Stelle, wo ein Bach aus dem Fels spritzt; gemäss dem Älpler vergleicht man das zerstiebende Wasser mit dem Strahl einer wasserlösenden Frau.
Stelle mit ehemaligem, um 1990 abgerissenem Stall in den Eggen (Wo 732).
Weidgang in Mulde im Unteren Teil (Wo 679) von Lutersee (Wo 671).
Ebene Stufe in Steilhang unten in Brästen (Wo 1064); von unten und von der Seite wirkt die Stelle wie ein Hügel im Abhang.
Weidgang zum Alpteil Tossen (Wo 799); ein sogenannter Tribet, d.h. das Vieh muss speziell dorthin auf die Weide getrieben werden; ziemlich abgelegener und nördlich gerichteter Hang.
Grosse und steile Bergflanke; ehemaliger Heuberg, der etwa 500 Burden Heu brachte (Gewährsleute). Jetzt ist das Gelände vergandet; es weist viele Runsen und einige Waldstellen auf. Darüber liegt das Alpgelände Grüeblen (Wo 835).
Weidgang auf ebener, unkupierter Fläche im Unteren Teil (Wo 679) von Lutersee (Wo 671); Ruine eines 1983 abgebrannten Stalles.
Vorgipfel zum Holiecht (Wo 1153). Die Stelle konnte nur ungefähr angegeben werden mit südwestlich ob der Hüethütte (Wo 751).
Steiles steiniges Gelände; der auf der Landeskarte notierte Name wird abgelehnt.
Waldgebiet; wohl mit altem Bezug zum weiter oben liegenden Gebiet Sali (Wo 757).
Alpteil auf Chärnalp (Wo 826); vorwiegend nordwestlich gerichtete Hangfläche bis ins Zentrum des Hochtaleinschnittes mit dem Chärnalper Bach (Wo 825).
Grosses Bandgelände; Vorkommen von Wild, keine Nutzung mit Schafen; ehemals noch teilweise Wildheunutzung.
Weidgang über einen markanten Rücken, wo es früher einmal ein Alpkreuz hatte; im Oberen Teil (Wo 727) von Lutersee (Wo 671).
Alp auf Egg (Wo 819); im Kern mit der Hütte gekennzeichnet durch Muldenlage. Der Name Miserenhütte ist bekannter als Lochhütte. Die Alp schliesst nordöstlich an das Miserenried (Wo 814).
Alp auf Egg (Wo 819); im Kern mit der Hütte gekennzeichnet durch Muldenlage. Der Name Miserenhütte ist bekannter als Lochhütte. Die Alp schliesst nordöstlich an das Miserenried (Wo 814).
Sagenumwobene Höhle am Rand des Alpteils Wang (Wo 1107). Man soll hier vergeblich nach Gold gesucht haben. Die Höhle endet am Goldlochseeli (Wo 1098). Die Länge der Höhle beträgt 147 m (Gubler, Karst, 13). Der Gewährsmann hatte diese Angaben aus einem Buch, zu dem er weder Titel noch Autor angeben konnte.
Kleine Anhöhe mit Wald auf Flanke und Alpweideland oben; früher Wildheustelle; gehört zum Alpteil Wang (Wo 1107) .
Felsplatte, Fluh; der Standort konnte nur ungefähr angegeben werden. Man gelangt vom Cholboden (Wo 680) über diese Stelle in den Saliwald (Wo 742) hinauf.
Wegabschnitt als Viehfahrweg um das Chrüzegg (Wo 739) herum; wurde nicht als besonders rau empfunden.
Langer, schmaler, gratförmiger Gras- und Waldrücken oben in der Alp Winterhalten (Wo 791) auf Chärnalp (Wo 826).
Abgegangene Wildheustelle mit heller Felsstelle im Oberarni (Wo 1060). Die Lage konnte nur ungefähr angegeben werden. Vgl. noch Schwarz Platten (Wo 1076).
Weidgang im Unteren Teil (Wo 679) von Lutersee (Wo 671); grosse, ebene Fläche.
Alpteil zur Bielen (Wo 577) mit einem Stall; eine lange Felswand markiert die Grenze zwischen der Alp Tossen (Wo 799) und dem Zingili.
Stelle mit der Alphütte des Hirten im Oberen Teil (Wo 727) von Lutersee (Wo 671).
Loch in Felsstelle in ungefährer Verlängerung des Hüendereggs (Wo 735) positioniert, jedoch beträchtlich davon entfernt.
Wildbach aus dem Hüenderloch (Wo 736) gegen das Wigärtli (Wo 741) hinunter; fliesst bei starken Regenfällen.
Felsvorsprung; schnauzförmiger Ausläufer vom Schafband (Wo 1092) weg.
Rinderweidgang im Unteren Teil (Wo 679) von Lutersee (Wo 671); ehemalige Streueblätze, sogenannte Sticki, die eigene Namen hatten; weiter oben sind die Eggen (Wo 689). Bevorzugt wird das Simplex Rieter.
Breites Band mit u.a. einer sanften Mulde; Schafweide im Oberarni (Wo 1060); nach oben und unten durch markante Felspartien begrenzt. Im südöstlichen Bereich gibt es einen muldenförmigen steilen Zugangsbereich von der Unteren Frutt (Wo 759) zur Frutt hinauf.
Stelle mit einem Stall im Oberen Teil (Wo 727) von Lutersee (Wo 671); im vordersten Bereich der Unteren Frutt (Wo 759).
Markanter Einschnitt mit Bachlauf unterhalb der Platten (Wo 1699); wird weiter unten zum Brächgraben (Wo 631).
Rinderweidgang im Unteren Teil (Wo 679) von Lutersee (Wo 671); ehemalige Streueblätze, sogenannte Sticki, die eigene Namen hatten; weiter oben sind die Eggen (Wo 689). Bevorzugt wird das Simplex Rieter.
Breites Band mit u.a. einer sanften Mulde; Schafweide im Oberarni (Wo 1060); nach oben und unten durch markante Felspartien begrenzt. Im südöstlichen Bereich gibt es einen muldenförmigen steilen Zugangsbereich von der Unteren Frutt (Wo 759) zur Frutt hinauf.
Weg durch die Unter Frutt (Wo 759) zur Frutt oder Heufrutt (Wo 1069) hinauf.
Stelle mit kleinem Hüttchen, wo man während der Wildheuperiode im Grüeblerberg (Wo 633) unterhalb Grüeblen (Wo 835) übernachtete. Man stieg vom Geren (Wo 607) zu diesem Hüttchen hinauf (Gewährsmann).
Stelle mit kleinem Stall unweit der Hüethütte (Wo 751). In diesen Stall wird krankes Vieh eingestellt.
Ebenere Stelle in sonst steilem Gelände. Hier molk man einst die Alpkühe, und es hatte ein Hüttchen mit einem Viehpferch (Gewährsmann).
Abgegangene Wildheustelle mit dunkler Felsstelle im Oberarni (Wo 1060). Die Lage konnte nur ungefähr angegeben werden. Vgl. noch Wiss Platten (Wo 1075).
Steile Wildbachrunse aus dem Raum neben dem Alpeler (Wo 801), an dem die Alpelen (Wo 800) liegt; mündet in den Brächgraben (Wo 631).
Steile Grashalde neben einem markanten Felsenkamm; ehemalige Wildheustelle.
Teils bestockte Halde; ehemalige Wildheustelle; grenzt unten an das Gebiet der Bödmenalp (Wo 580).
Stelle mit den Alpgebäuden des Alpteils Winterhalten (Wo 791) auf Chärnalp (Wo 826); schöne, ebene Fläche.
Ehemaliger Streueblätz der Rieter (Wo 683); Lokalisierung nicht ganz sicher.
Aus Grund aufsteigender Weidehang neben dem Goldlochbach (Wo 1099) beim Goldloch (Wo 1097), im Wang (Wo 1107).
Eine der Gemeinalpen im Gemeindegebiet von Wolfenschiessen zwischen den Gemeinalpen Trüepensee (Wo 433) und Lutersee (Wo 671) (vgl. Gemeinalpen 1995, 1 - 3). Das zentrale Gelände bildet eine Art weite, talförmige Mulde.
Grat oberhalb des Miserenrieds (Wo 814), wofür früher nur das Simplex Miseren gebraucht wurde.
Schafweideteil im Oberarni (Wo 1060) über einen breiten rückenförmigen Sattel, der die Alp Arni (Wo 1032) von der Alp Lutersee (Wo 671) trennt.
Alpweidgang im Oberen Teil (Wo 727) von Lutersee (Wo 671); das Gelände ist breit und ziemlich gleichförmig, weist einige felsige Buckel auf und ist ziemlich steil. Es hat weder einen Einschnitt noch einen Bach. Oben wird es durch eine lange Felswand begrenzt. Über den Fruttweg (Wo 760) gelangt man über eine steile Mulde in die Frutt oder Heufrutt (Wo 1069) hinauf.
Ehemaliges Streuestück der Rieter (Wo 683) mit einem grossen Stein.
Höher gelegener Weidgang der Halten (Wo 1051) mit einem Stall. Vor 1917 stand hier eine Hütte. Der Stall ist hinten hangbündig wie schon die alte Hütte (Gewährsmann).
Band unterhalb eines Grates; apert jetzt jeweils im Sommer aus. Die Variante Schneebändli auf der Landeskarte wird nicht verwendet.
Steil nach unten fallende und sich verengende Stelle; alte Aufstiegsmöglichkeit ins Wildheu im Schafband (Wo 1092) hinauf.
Stelle mit kleiner Hütte, wo der Bannwart von Lutersee (Wo 671) das zur Alp fahrende Vieh abnimmt.
See im Oberen Teil (Wo 727) von Lutersee (Wo 671); klares Wasser mit unterirdischem Abfluss. Am See hat es noch Mauerreste von zwei Gebäuden (Gewährsmann).
Weideland; teils eben, teils leicht muldenförmig mit schieferigen Steinplatten unter der Grasnarbe.
Ebene Stelle im Alpgelände der Platten (Wo 784); der Name wurde vom Gewährsmann abgelehnt.
Steile Wildheuhalde zum Alpteil Oberarni (Wo 1060); oben, unten und vorne durch Felsstellen begrenzt.
Steiles Band neben dem Goldloch (Wo 1097); früher noch teilweise für Wildheu genutzt; jetzt Schafweide.
Steile, steinschlägige ehemalige Wildheustelle; heute Weidgang der Halten (Wo 1051).
Hochgelegene, steile Bänder oberhalb des Oberstafels Alpelen (Wo 1116), der in die Gemeinalp Arni (Wo 1032) gehört; vorwiegend schieferig und nur spärlich begrast.
Ebene Waldstelle, wo man Holz für den Bau von Alpgebäuden zurüstete (Gewährsmann).
Alp zur Bielen (Wo 577); es hat besonders bei den Gebäuden flache Stellen.
Schmaler und spitziger Berg. Man vermutet, dass die Form das Namenmotiv abgegeben hat.
Oberster Punkt im Oberalpili (Wo 597); Felsklotz über dem noch geheut wird.
Weidgang im Wang (Wo 1107); ebener Teil in mässig abfallendem Gelände. Von unten gesehen ergibt sich daraus "esone Hubel", wie der Gewährsmann erklärte.
Weidgang bei der Platten (Wo 784); aus Flanke herausragender Rücken; guter Aussichtspunkt.
Wildheuhalde oben in der Halten (Wo 1051). Gemäss Gewährsmann keine besonderen Merkmale, die auf den Namen bezogen werden könnten.
Alpteil von Arni (Wo 1032) mit den entsprechenden Gebäuden; vom Boden des Hochtals als breite Flanke aufsteigend.
Schmale, rückenförmige Anhöhe; weiter unten hat es einen fluhförmigen Felsstreifen, auch weiter oben sind Felsstellen auszumachen. Nördlich schliesst sich über die Winterhalten (Wo 805) der Alpteil Zingili (Wo 581) an, wofür früher die nicht diminuierte Form Zingel galt.
Steiles, ehemaliges Wildheugelände, wo einst auch ein Stall stand; heute viele Heidelbeerstauden.
Steiler, muldenförmiger Wildheuteil des Staldens (Wo 1039) mit kleinem Boden.
Weidgang in Mulde mit Gebäuderesten im Gebiet Sali (Wo 757). Der Name Alt Hüethütte auf der Landeskarte wird abgelehnt.
Alpgelände im Oberen Teil (Wo 727) von Lutersee (Wo 671); welliges, steiniges Weidegebiet. Das maskuline Geschlecht ist eindeutig.
Aufgeworfen wirkende Anhöhe mit anschliessender Senke oberhalb den beiden Gebieten Alpelen (Wo 484 und 1116).
Schmaler und spitziger Berg. Man vermutet, dass die Form das Namenmotiv abgegeben hat.
Steiles Grasgelände in den Gerenflüe (Wo 588), gut 1 km von der Rotihalten (Wo 421) entfernt; wurde bis in die 1970er Jahre noch geheut, ist aber jetzt am Verwalden.
Steile, runsenförmige Partie in Wald oben in der Halten (Wo 1051); ehemals zur Streuegewinnung genutzt.
Grosser Stein in Abhang im Gebiet Alpelen (Wo 1116); darüber kann man noch Wildheu nutzen.
Wildbacheinschnitt u.a. neben dem Bräch (Wo 624); bildet unten auf einer kurzen Strecke die Kantonsgrenze gegen Engelberg (OW) und mündet in den Gärbigraben (Wo 641).
Felsige Erhebungen im Hörndligrat (Wo 585) oberhalb der ehemaligen Alp Hörndli (Wo 427).
Stelle mit Ruinen einer Hütte und vermutlich eines Speichers im Gebiet Sali (Wo 757) (Gewährsmann).
Wildheuhalde zwischen Felspartien mit Vorkommen von blau blühenden Edeldisteln (Gewährsmann); zum Stalden (Wo 1039).
Ehemalige Alp in Talflanke; jetzt Wald; im Zentrum leicht stufenförmig.
Sehr steiles, gegen einen Grat aufsteigendes, schmales Geländestück, eine Art Zug.
Ehemaliges Schafweidegelände im Raum unterhalb des Metzgerbändlis (Wo 1084); jetzt durch Bergschutt vergandet.
Rundlicher Berg; höchster Punkt im Gräfimattgrat (Wo 821) oberhalb des Gräfimattstafels (Wo 797). Auf der westlichen Seite befindet sich auf Boden der Gemeinde Kerns (OW) ebenfalls eine Alp mit dem Namen Gräfimatt.
Passübergang von Lutersee (Wo 671) ins Melchtal (OW); Senke in Grat. Der nördlich davon auf der Landeskarte festgehaltene Name Storegghorn wird als von NW aus nicht gebräuchlich bezeichnet.
Breite, bodenförmige Senke in Gratgelände im Anschluss an den Gräfimattgrat (Wo 821) oberhalb des Gräfimattstafels (Wo 797); bildet ein eigentliches Plateau. Auf der westlichen Seite befindet sich auf Boden der Gemeinde Kerns (OW) ebenfalls eine Alp mit dem Namen Gräfimatt.
Hinterster tiefer und enger Taleinschnitt unterhalb des Übergangs Juchli (Wo 1083).
Stelle in der steinigen Juchliteuffi (Wo 1151); der Name wurde vom Gewährsmann abgelehnt.
Gratstelle oberhalb der Alp Ober Lachen (OW); der auf der Landeskarte notierte Name wurde vom Gewährsmann abgelehnt.
Kleine Waldpartie auf Grat oberhalb des Obwaldner Alpgeländes Ober Lachen. Vgl. noch Lachenhörndli (Wo 852).
Begraste Gratpartie; Wildheustelle zur Laucheren (Wo 827). Auf der westlichen Flanke liegt gemäss Landeskarte ein Gebiet mit dem Namen Schy auf OW Boden. Vgl. noch Schinteuffi (Wo 833).
Teil eines Grates oberhalb des Alpteils Gräfimattstafel (Wo 797). Auf der westlichen Seite befindet sich auf Boden der Gemeinde Kerns (OW) ebenfalls eine Alp mit dem Namen Gräfimatt.
Nördlich und östlich exponierte, von Steinen durchsetzte Bergflanke. Der auf der Landeskarte notierte Name wurde vom Gewährsmann abgelehnt.
Kleine felsige Erhebung in Grat oberhalb des Obwaldner Alpgeländes Ober Lachen. Vgl. noch Lachenwald (Wo 853).
Hochgelegener Weidgang im Oberen Teil (Wo 727) von Lutersee (Wo 671) unterhalb des Storeggs (Wo 725); schöne, ebene Fläche; ehemalige Wildheunutzung.
Steiler Weidgang im Unteren Teil (Wo 679) von Lutersee (Wo 671); ehemalige Wildheunutzung. Oben weiden Schafe, unten Rinder.
Schafweidegelände mit mehreren ebenen Stellen auf einer breiten Gratstelle.
Grösseres begrastes Band unterhalb der Homadband (Wo 1070) genannten Stelle. Der auf der Landeskarte notierte Name wurde vom Gewährsmann abgelehnt.
Felsiger, südöstlich gerichteter Grat mit einigen Grasbandstellen, über den die Kantonsgrenze zwischen Ob- und Nidwalden verläuft.
Breitrückige, begraste Gratpartie mit Kantonsgrenze gegen Obwalden; altes Grenzstreitgebiet zwischen Ob- und Nidwalden (Gewährsmann).
Steile Wildheuhalde unterhalb einer Felswandstelle, die unten eine eingewölbte, einen Hohlraum bildende Stelle hat.
Felsiger, südöstlich gerichteter Grat mit einigen Grasbandstellen, über den die Kantonsgrenze zwischen Ob- und Nidwalden verläuft.
Von Bändern durchsetzter Felswandstreifen. Laut Sage sei bei einem Gewitter ein ganzes Sennten samt dem Hirten über diese Fluh abgestürzt (Gewährsmann).
Steiles, von Steinen durchsetztes Gelände oberhalb der Eggen (Wo 1062); der Name wurde vom Gewährsmann abgelehnt.
Wildheustelle zur Laucheren (Wo 827); sanfte Mulde am südlichen Ende des Schingrätlis (Wo 834).
Weidgangstelle im Oberen Teil (Wo 727) von Lutersee (Wo 671); ebene Stelle in Abhang oberhalb des Bösrains (Wo 722).
Teils felsige, teils begraste Erhebung in Grat bei Obergrüeblen (Wo 836). Auf dem benachbarten Obwaldner Gebiet findet sich auf der Landeskarte der Alpname Schluchi.
Enger, unwirtschaftlicher abfallender Taleinschnitt hinter der Alp Chälen (Wo 796); Ursprung des Chärnalper Bachs (Wo 825).
Bortähnlich, steil abfallendes Weidgangstück im Unteren Teil (Wo 679) von Lutersee (Wo 671); der Hang ist rau und rutschig, und ab und zu fallen weidende Rinder (Gewährsmann).
Ebene, begraste Stelle; der Name wurde vom Gewährsmann abgelehnt.
Kleine Waldstelle in Steilhang; das Gelände ist wie ein Rücken gestaltet und wirkt sattelförmig (Gewährsmann).
Wildheu- und Alpweideland auf Egg (Wo 819) mit zwei bis drei ebenen Stellen.
Steiles Gelände mit Alpenerlen, Ahornen und einigen Tannen unterhalb Alpelen (Wo 1116).
Sogenannter Wilditeil zur Windegghütte (Wo 441 und 515); mit Wildi bezeichnet man das Freiganggebiet einer Alp, d.h. das abgelegenste und höchstgelegene Weideland.
Weide- und Heuland in der Oberalp (Wo 599); vorwiegend steiles Gelände mit einer ebenen Stelle; daneben Ursprung eines kleinen namenlosen Baches.
Unterer Bereich der Alp Arni (Wo 1032); der Name wurde vom Gewährsmann abgelehnt.
Zickzackweg im steilen Alpelengraben (Wo 483). Die Gewährsleute vermuten, die Stelle hiesse so, weil es z.B. fünf Kehren im Weg habe.
Stelle auf markanter Geländestufe mit einem kleinen Ferienhaus bzw. einer Holzerhütte; ehemalige Alp, die aufgeforstet wurde.
Wildbachrunse in steiler Waldflanke; durchfliesst unten das Ägetli (Wo 657) und mündet in das Aawasser (NW 8).
Alte Wegstelle mit einer kleinen ebenen Fläche im nördlich abfallenden Teil des Hörndligrats (Wo 585) beim Hörndli (Wo 427).
Weidgang zum Stalden (Wo 1039); vom plateauförmigen Kernbereich aufsteigender Hang.
Stelle im Wang (Wo 1107), wo die 1935 abgebrannte alte Hütte mit Gastbetrieb stand. Seit dem Brand heisst diese Stelle so (Gewährsmann; vgl. noch Bild bei Odermatt, Alpwirtschaft, 199).
Stelle im Alpteil Stöck (Wo 1110) mit einem Pferch und einer Einrichtung zum Baden der Schafe während der Alpfahrt.
Scharfer, kammförmiger Rücken beim Storchen (Wo 499). Der Hirt selber braucht für die Stelle den Namen Schnuzli.
Steiles Waldgelände mit einer Geländerippe, die eine gewisse Anhöhe bildet; das Gebiet war bis in die 1920er Jahre eine Alp.
Markante, lang gezogene Felswand in der Talflanke oberhalb des im Talgrund liegenden Hofes Geren (Wo 607).
Sogenannter Heuberg in steilem Gelände; wird zur Hälfte beweidet.
Stelle mit einer Hütte für den Wildhüter im Alpteil Stöck (Wo 1110).
Wildheuhalde im Einzugsgebiet der Lawinenrunse zur Lauwi (Wo 458) hinunter.
Herzförmige Wildheustelle, verursacht durch zwei zusammenstossende Runsen (Gewährsleute).
Langer, steiler Streifen Grasland dem Wald Hörndli (Wo 427) entlang; wurde bis vor kurzem noch geheut.
Gebiet mit zwei Höfen; tiefe Geländestufe mit querstehenden, teils hügelförmigen Wellen; darunter an Waldhang verschiedene Felsstellen.
Weidgang zur Lauwihütte (Wo 461); steiler offener Landstreifen mit Lawinenrunse zwischen zwei Waldteilen hinauf.
Ebene Stelle im Wald Gerenflüe (Wo 588) früher noch mit einer Holzerhütte.
Hochgelegene, steile Grashalde mit auffallend vielfältigem Blumenbestand.
Herzförmige Wildheustelle, verursacht durch zwei zusammenstossende Runsen (Gewährsleute).
Alpteil von Arni (Wo 1032) mit den entsprechenden Gebäuden; plateauförmiges, leicht hügeliges Gelände nach einem steilen Aufstieg.
Alte Wegstelle mit einer kleinen ebenen Fläche im nördlich abfallenden Teil des Hörndligrats (Wo 585) beim Hörndli (Wo 427).
Waldteil oberhalb der Lauwi (Wo 458). Das Unterscheidungswort Ober wird nicht verwendet.
Felspartie mit Grasbändern. Der auf der Landeskarte notierte Name wurde vom Gewährsmann abgelehnt.
Runse in Talflanke und im Gebiet des Hofes Geren (Wo 607); Grenze zwischen dem Gebiet der Ürten (Korporationen) Bodenürti und Alzelenürti (Gewährsleute).
Hof um eine abfallende Rippe in der steilen Talflanke; bei den Gebäuden hat es eine rundliche Anhöhe, dazu noch weitere Hügel im übrigen Hofgebiet.
Wildbach durch Waldgebiet u.a. in der Nähe des Stockblätz (Wo 1030).
Wildheustelle auf einer etwas aus dem Steilgelände hervorragenden Rippe.
Offene, steile Grasstelle im Waldgebiet Hörndli (Wo 427); wurde bis vor kurzem noch geheut.
Oben abgeplattete, begraste Geländenase; der Name wurde vom Gewährsmann abgelehnt.
Steile Heulandstelle zuoberst in der Schwand (Wo 426); nur sehr schwach ausgeprägte Geländewölbung.
Alte Wegstelle mit einer kleinen ebenen Fläche im nördlich abfallenden Teil des Hörndligrats (Wo 585) beim Hörndli (Wo 427).
Wiesland im Geren (Wo 607); Abhang, in etwa im mittleren Bereich des Hofareals.
Glatte und sehr steile Wildheuhalde, über die jeweils eine Lawine zu Tal schiesst (Gewährsleute).
Steile, von Felsstelle hinunterfallende Runse, die unten ins Aawasser (NW 8) mündet; wirke wie eine Kirche, weil sie oben hoch in den Fels hinaufrage (Gewährsleute).
Alpteil im Unteren Teil (Wo 434) auf Trüepensee (Wo 433); grenzt an die Gemeinalp Arni (Wo 1032) und liegt am Fuss eines steilen Geländes in der Hinteren Lauwi (Wo 464). Vgl. noch den entsprechenden Alpteil Lauwihütte (Wo 541) im Oberen Teil (Wo 435).
Steile, von Felsstelle hinunterfallende Runse, mündet in die Gross Chilenschräänen (Wo 614).
Sogenannter Heuberg in steilem Gelände; wird zur Hälfte beweidet.
Von Wald umschlossene, steile Weide mit kleinem Stall zu Hinterdiegischbalm (Wo 405).
Schlechte und steile Weide unten in der Bielen (Wo 577); Pferdeweide.
Grenzmauer aus Lesesteinen zwischen den Gemeinalpen Trüepensee (Wo 433) und Arni (Wo 1032); benachbart sind u.a. die Alpteile Stöck (Wo 1110) und Usser Stöck (Wo 1112).
Steiles Stück ehemaliges Grasland in Wald neben dem Murwis (Wo 428).
Ebene Stelle zwischen Waldteilen in sonst steilem Gelände mit blättrigem, krautigem Bewuchs.
Gebiet mit mehreren Höfen im hintersten, noch relativ offenen Talgrundbereich der Gemeinde, eingebettet in die beiden waldigen Talflanken; stösst u.a. an das Aawasser (NW 8).
Hof; leicht muldenförmig abfallendes Gelände; dreiseitiger Waldanstoss.
Weidgang zur Wäschplatten (Wo 498); steiles Gelände mit Runsen und einer abfallenden Rippe.
Weidgang mit Stall des Alpteils Schwändli (Wo 1035) auf Arni (Wo 1032); steiles, muldenförmiges Gelände mit einem Weg gleich unterhalb des Staldens (Wo 1039).
Sogenannter Heuberg in steilem Gelände; grenzt dreiseitig an Wald und im Süden ans Mittlistgäberts (Wo 424).Sogenannter Heuberg in steilem Gelände; grenzt dreiseitig an Wald und im Süden ans Mittlistgäberts (Wo 424).
Kleiner Waldteil; liegt etwas höher als der Zopfwald (Wo 475) und in etwa neben dem Oberen Zopf (Wo 478).
Kleine ebene Stelle Heuland in der Schwand (Wo 426); grenzt an das Mittlistgäberts (Wo 424).
Alpteil von Arni (Wo 1032); weiter talauswärts als die Stöck (Wo 1110).
Alpteil mit Wildheuhalden; eine deutliche weiche Mulde ist erkennbar. Der Name ist im Zusammenhang mit dem Hinteren Gummen (Da 342) zu sehen.
Waldstelle um eine abfallende Rippe mit zumindest zwei ehemaligen offenen Stellen.
Hof in der Mettlen (Wo 643). Ottneimettlen müsse früher wohl ein eigener Hof gewesen sein (Gewährsleute). Der Hof grenzt an das Aawasser (NW 8).
Hof zuhinterst im Hinterwasser (Wo 357); grenzt ans Aawasser (NW 8); ein Teil steigt steil die Talflanke hinauf; hinten vom Gerengraben (Wo 611) begrenzt.
Hof in der Mettlen (Wo 643). Ottneimettlen müsse früher wohl ein eigener Hof gewesen sein (Gewährsleute). Der Hof grenzt an das Aawasser (NW 8).
Bach aus der steilen Talflanke; begrenzt südlich die Rotihalten (Wo 421), fliesst unten durch das Gerli (Wo 575) und ins Aawasser (NW 8).
Weiter oben gelegener, ebenfalls von Wald umschlossener Teil der Hopperen (Wo 361).
Stück Wiesland zur Wilershöchi (Wo 1025); früher noch mit einem Stall.
Waldkomplex in der Talflanke oberhalb des Hofes Höchhuis (Wo 367), zu dem er auch gehört.
Steiles Waldgebiet, in dessen unterem Bereich das Hasli (Wo 987) liegt. Hauwald
Weidgang der Alpteile Hüethütte (Wo 525) und Alpstubli (Wo 537) in der Wildi (Wo 436); steiles Gelände.
Weidgang zur Hüethütte (Wo 447) und zur Bitzihütte (Wo 451) auf Trüepensee (Wo 433); weites, ebenes, z.T. sumpfiges Gelände.
Weidgang zur Hüethütte (Wo 525) mit einem Rinderstall; neben dem Alpteil Bitzihütte (Wo 519); vorwiegend ebenes, nur sehr sanft eingemuldetes Gelände.
Weidgang zur Hüethütte (Wo 525); sanft hügliges Gelände mit Karstbildungen neben dem Oberen Charen (Wo 524).
Privatalp; fast völlig von Waldteilen umgeben. Nach vorne folgt die Alp Schwarzwald (Wo 867).
Stück Wiesland in Wald in steiler Talflanke; grenzt an einen Bacheinschnitt.
Alpteil im Oberen Teil (Wo 435) auf Trüepensee (Wo 433); Oberstafel zur Hüethütte (Wo 447).
Lange und hohe Felswand vom Raume Ober Gänti (Wo 440) bis gegen das Gebiet, wo sich das Hotel Trübsee befindet. Die Fluh fällt hauptsächlich aus dem Raum des Alpteils Bitzihütte (Wo 519) ab.
Stück Wiesland in Wald in steiler Talflanke; grenzt an einen Bacheinschnitt.
Weidgang im Alpteil Windegghütte (Wo 441); schwache, weiche Hügelform. Die markanteste Anhöhe findet sich im angrenzenden Wald, bereits auf Boden von Engelberg (OW).
Wiesland in Mulde im Äschi (Wo 977), wo es das Heu häufig verregnet hat (Gewährsmann).
Stelle mit Steinen in Weidgang der Alpteile Hüethütte (Wo 525) und Alpstubli (Wo 537) in der Wildi (Wo 436) an einem Weg bei Fels. Man habe dort laut Gewährsleuten im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts ein menschliches Skelett gefunden. Vgl. die Sage "Der Pfaffengletscher" in Niderberger, Sagen, 135, wonach ein Bruder des Klosters Engelberg anlässlich einer Wette zur Rückgewinnung der Alp Trüepensee (Wo 433) für das Kloster nach einem Trunk kalten Wassers an dieser Stelle tot umgefallen und an Ort und Stelle begraben worden ist. So blieb die Alp den Nidwaldnern. Vgl. noch die Namen Pfaffenbächli (Wo 536) und Pfaffengletscher † (Wo 1508).
Stück Wiesland im Oberen Änglerts (Wo 981) mit einem kleinen Gebäude, worin man früher die Milch kühl stellte; heute Kartoffel- und Obstspeicher (Gewährsmann).
Heuland zum Mattli (Wo 185); leichte, abfallende Mulde mit Bach.
Privatwaldteil in steiler Talflanke mit Felspartien. Zum BW Turm- wissen die Gewährsleute keine Erklärung. Es sei nichts bekannt von einem Turm.
Hof im zentralen Bereich von Alzelen (Wo 964); das Gelände bildet hier eine gewisse Anhöhe. Vgl. noch Wilersdörfli (Wo 1029), das angrenzt.
Weidgang zur Hüethütte (Wo 525); hügeliges Gelände am Trüebsee (Wo 533).
Hof in Alzelen (Wo 964) mit einem St. Andreaskapellchen; Geburtsort von Bruder Konrad Scheuber, einem in der Region verehrten Enkel von Niklaus von Flüe (Gewährsleute). Den Hofkern bilden drei Gebäude. Der Nachbarhof ist die Wilershöchi (Wo 1025).
Alpteil der Eschlen (Wo 878); im vorderen, gegen Alzelen (Wo 964) gerichteten Bereich.
Weide- und Heulandteil im Oberen Änglerts (Wo 981); grenzt oben und hinten an Wald.
Länglicher, abfallender Wieslandteil in Wald mit Stall zum Höchhuis (Wo 367); Schafweide.
Wildbachrunse, oberer, neben der Hopperen (Wo 361) verlaufender Teil des Brüggenbachs (Wo 364).
Hof in Alzelen (Wo 964); abfallendes Gelände bei einer weichen Mulde.
Weidgang der Alpteile Hüethütte (Wo 525) und Alpstubli (Wo 537) in der Wildi (Wo 436); allgemein steiles Gelände.
Wald mit etwas offenem, ungenutztem Land über abfallender, weicher Rippe.
Rinderweideteil in der Stägmatt (Wo 382); gegen bewaldete Talflanke aufsteigendes Gelände.
Vom Hofzentrum aus abgelegenes Stück Wiesland mit Stall zur Leimi (Wo 1022).