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Ebener, etwas sumpfiger vorderster Talgrund der Chleialp (Wa. 614). Etwas weiter vorne zieht sich die Flöschegg (Wa. 606/609) hinauf.
Felswand, die oberhalb der Bärfallen (Wa. 479) liegt. Wirkt von der Talsohle aus hoch und bildet einen markanten Punkt.
Bach aus der Chleialp (Wa. 614), der hinter Gorezmettlen (Wa. 666) in die Meierreuss (Wa. 1053) mündet.
Grashalde oberhalb felsiger Partie; weiter oben Felswand im Bereich der Balmflüe (Wa. 645/646). War früher Alpstafel; farblich nicht auffällig. Im gleichen Raum: Wissgand (Wa. 642).
Stelle im Eingangsbereich in die Chleialp (Wa. 614); trennte früher die Grossalp (Wa. 509) von der Chleialp.
Stelle, wo man das Wildheu aus dem Stuckli (Wa. 461) zu einer Triste geschichtet hat.
Vom Gewährsmann als glatte Site ‘Seite’ bezeichnete, hochgelegene Seitenflanke einer Rippe.
Firngebiet, aus dem der Rossbach (Wa. 694) entspringt. Zusammenhang mit Rossblätzen (Wa. 655), Rossbüel (Wa. 656), Rossplangg (Wa. 653).
Kleines ebenes Stück Wiesland an der dort flach und breit fliessenden Meierreuss (Wa. 1053); Kies- und Geschiebegrund.
Kleines ebenes Stück Wiesland an der dort flach und breit fliessenden Meierreuss (Wa. 1053); Kies- und Geschiebegrund.
Bach aus dem Gärtlital (Wa. 466); fliesst neben dem Raum Gärtli (Wa. 345/346) vorbei.
Bach aus einem hinteren Seitenast der Chleialp (Wa. 614) in einem Gebiet mit mehreren Ross-Namen. Vgl. Rossfiren (Wa. 650), Rossplangg (Wa. 653), Rossblätzen (Wa. 655), Rossbüel (Wa. 656).
Einem steilen Bachtobel und Lawinental entlang führender Randstreifen neben dem Gebiet Stuckli (Wa. 461); Staudenwuchs.
Steiler Abhang; Weide- und Heuland zur Alp Gorzmettlen (Wa. 666); liegt hinter dem Weiler Färnigen (Wa. 309) und unterhalb eines Waldgebietes.
Terrassenförmige, ebene Stelle mit Wald; relativ weit vom Vorderen Sellboden (Wa. 686) entfernt.
Hochgelegenes Gelände, das z. T. mit Schafen genutzt wird; liegt über der Waldgrenze.
Felswand, die einen Sattel, über den ein alter Alpweg führt, nach oben begrenzt; auf dem Sattel Weidegelände.
Zwei grosse, durch eine Rippe getrennte, steinige Geländepartien mit bandfömigem Aussehen; z. T. Nutzung mit Schafen.
Steile Grashalde, deren unterer Teil noch als Weidgang dient. Vgl. die weiteren Ross-Namen in diesem Gebiet unter Rossbach (Wa. 649).
Nicht muldenförmige, bandartige Stelle, die noch mit Ziegen und Schafen genutzt wird; ehem. Wildheustelle.
Vorbau des Chlinen Spanorts (At. 537); sein Sporn trennt den Juzfad (Wa. 647) in zwei Teile.
Vom Gewährsmann als Siite ‘Seite’ beschriebene Stelle; Flanke einer abfallenden Geländerippe. Die kennelförmige Stelle ergibt sich dort, wo die Flanke ins übrige Gelände übergeht.
Bänder, die früher noch vom Grossvieh abgeweidet wurden; heute nur noch Nutzung mit Schafen; liegt hinter dem Gebiet uf de Männtlene (Wa. 664).
Weide- und Heuland gegenüber Färnigen. Der Gewährsmann weiss nichts von Nutzung als Gartenland.
Hochgelegene Nische unterhalb des Ruederstocks (Wa. 672); vom Gewährsmann mit einem Chessi verglichen; Schafnutzung möglich.
Weide- und Heuland gegenüber Färnigen. Der Gewährsmann weiss nichts von Nutzung als Gartenland.
Kleine Alp oberhalb eines Waldgebietes; Geländenische.
Artikelloser Gebrauch des Namens.
Kleiner Weiler mit Gasthof und Kapelle; bildet hinterste Dauersiedlung im Meiertal.
Artikelloser Gebrauch des Namens.
Weide- und Heuland vor Färnigen (Wa. 309), neben (Seppis) Mätteli (Wa. 307).
Gratübergangsmöglichkeit aus der Chleialp (Wa. 614) in den Bereich Chalberloch (Wa. 693).
Ebenere Geländestelle in Abhang; Viehweide. Vgl. noch Rütiäbnet (Wa. 446), von dem Unteräbnet und Hinteräbnet (Wa. 457) durch einen Bacheinschnitt getrennt sind.
Steile, ungenutzte Halde ziemlich weit unterhalb des Rütifirens (Wa. 451).
Stockartiger Ausläufer eines Grates oberhalb Litzigen (Wa. 318). Im Sommer steht hier gegen 11 Uhr von Färnigen (Wa. 309) aus gesehen die Sonne (vor der Wiedereinführung der Sommerzeit).
Alpstafel in einer relativ rauen Talenge des Meiertals (Wa. 350); Fichtenbestand.
Artikelloser Gebrauch des Namens.
Weidgang mit kleineren ebenen Stellen an Strasse; jenseits der Strasse abfallendes Bort.
Weide- und Heuland auf einer Geländestufe. Der Gewährsmann vergleicht mit einer Art Stuhl; Rippe. Heute Ferienhaus, vormals landwirtschaftliche Gebäude.
Stockartiger Ausläufer eines Grates oberhalb Litzigen (Wa. 318). Im Sommer steht hier gegen 11 Uhr von Färnigen (Wa. 309) aus gesehen die Sonne (vor der Wiedereinführung der Sommerzeit).
Ansteigendes Gelände mit Weide- und Heuland; fällt gegen die Meierreuss (Wa. 1053) ab.
Ansteigendes Gelände mit Weide- und Heuland; fällt gegen die Meierreuss (Wa. 1053) ab.
Ebenes mit Vieh genutztes Gelände in Abhang gegenüber der Rüti (Wa. 299), die im Talgrund jenseits der Meierreuss liegt.
Weide- und Heuland im Raum des Stapfen (Wa. 305/306). Es führt hier eine steile Wegstrecke hinauf als Zufahrt von der Sustenstrasse nach Färnigen (Wa. 309).
Dunkel erscheinender, auf Schattenseite gelegener Vorbau des Fedistocks (Wa. 421).
Heute sehr verwilderte Stelle, die aber laut Gewährsmann nie genutzt worden ist. Es ist hier auch kein auffallend grosser Stein zu sehen.
Nasses und riediges Heuland auf einer Terrasse oberhalb einer gegen die Meierreuss (Wa. 1053) abfallenden Felspartie.
Teil des Firtigen (Wa. 331).
Gmiggeten basiert laut Gewährsmann auf dem Namen Josef Maria; daraus ein Übername für eine Familie.
Hochgelegenes Hanggebiet gegenüber Firlauwi (Wa. 290), das teilweise mit Schafen und früher teilweise als Wildheugebiet genutzt worden ist.
Hochgelegene Grasstelle, die mit Schafen genutzt wird. Das Gelände sei eben wie eine kleine Alp (Gewährsmann).
Grosser Stein mit einer Balm; in diesem Raum befinden sich ehem. Wildheustellen.
Weide- und Heuland in Büel-Gebiet (Wa. 380-382).
Vgl. noch Büel (Wa. 295).
Steiles und rutschiges Gelände, das noch geheut wird. Unsicherste Stelle in diesem Raum bezüglich Lawinengefahr (Gewährsmann).
Geländeabsätze ob Seewen (Wa. 688), die teilweise mit Schafen genutzt werden.
Alp, in deren Zentrum sich ein See befindet; grosser Kessel.
Artikelloser Gebrauch des Namens.
Hinterster Kesselbereich (anschliessend steil ansteigendes Gelände) auf Seewen (Wa. 688); Weidgang.
Steile Halde mit Alpenerlenstauden. Wurde laut Gewährsmann nie geheut. Heinzi sind Heugestelle, an denen man das Heu trocknen lässt.
Felswand oberhalb des Vorderen Sellbodens (Wa. 686); darüber grössere ebene Weidefläche.
Heuland oberhalb einer Fluh oberhalb Obflue (Wa. 705).
Artikelloser Gebrauch des Namens.
Korporationsland auf der Schattenseite gegenüber Firlauwi (Wa. 290).
Grosser, gespaltener Stein; auch Name für den Weidgang bei diesem Stein.
Weidegebiet; ziemlich hochgelegene steile Halde. ds Gheirete ist Übername für eine Familie Baumann.
Steiles Gelände mit Alpenerlen und Alpenrosen; im unteren Bereich früher Wildheustelle. Die Örtlichkeit befindet sich zwischen zwei Tälern. Ein Weg führt oberhalb einer felsigen Partie mitten durch das Gelände.
Hügliges Alpweidegelände. Bemerkenswert ist in diesem Fall die nicht entrundete -ö- Lautung.
Weide- und Heuland mit länglichem Hügel in Büel-Gebiet (Wa. 380-382).
Band, über das ein Weg führt, über den man zum Fläcki (Wa. 423) hinaufgelangt; im Zusammenhang mit der Schafsömmerung.
Alpweidegebiet; bereits ziemlich hochgelegen (1850 m). Vgl. evtl. auch Meinä(r)tigstein (Wa. 1022).
Ehem. Heuland; heute z. T. Weide, kein Wald; von Höhenlage her Waldwuchs möglich.
Schöne ebene Stelle in sonst steilem Gelände; ehemals als Wildheustelle genutzt; weit oberhalb Firlauwi (Wa. 290).
Weide- und Heuland, das gmütschig, d. h. mit teils überwachsenen Steinbuckeln versehen ist.
Weide- und Heuland auf Schattenseite gegenüber bi dr Chappele (Wa. 281). Der Boden ist weitherum riedig. Es steht hier auch ein ehem. Wohnhaus mit Ställen.
Heu- und Weideland mit einer fluhartigen Rippe, auf der die Kapelle der Hauptsiedlung im Meiertal (Wa. 350) steht.
Weide- und Heuland mit Stall beim Weiler bi dr Chappele (Wa. 281). Vgl. Nüw Gaden (Wa. 365a).
Ehemaliger kleiner Hof; Weide- und Heuland; abfallendes, leicht muldenförmiges Gelände.
Heuland; nicht sumpfig; kleine Geländestufe, die oben und unten durch Felsgebiete begrenzt wird.
Ehem. Heuberg, jetzt Alp; relativ steiles Gelände, das sich um eine Rippe zieht, mit einer kleinen Stufe; gute Sicht.
Brücke über die Meierreuss (Wa. 1053) als Verbindung zum Litzigen (Wa. 318).
Stück Allmeine hinter der Eistmatten (W. 788) und der Wichelmatten (Wa. 789); leicht eingemuldet; steinig, wenig Wiesland.
Ehemaliger Heuberg, jetzt Alp; kleine, leicht kesselförmige Terrasse oberhalb einer Fluh.
Rundliche Anhöhe mit guter Sicht auf das Dorf im Meiertal (Wa. 350); Weide- und Heuland.
Früher bewohntes Bergheimwesen mit einer ebenen Stelle; heute Weidegebiet. Die Gegend ist sonnig und hat relativ frühen Graswuchs.
Weide- und Heuland mit vielen Steinhaufen, die teils überwachsen sind.
Weide- und Heuland mit vielen Steinhaufen, die teils überwachsen sind.
Relativ ebenes Gelände; es führt ein Steg über die Meierreuss (Wa. 1053) zu diesem Gebiet.
Von Eisten (Wa. 779) aus südlich gelegener Berg. Diese Stelle trägt auf der LK. den Namen Schwarz Stock. Der eig. Schwarz Stock (Wa. 854) befindet sich etwa 2 km nordwestlich davon.
Bach, der über eine steile Talflanke fliesst, vorbei an den Gämschen (Wa. 757), am Brachetsboden (Wa. 764/765), an der Binzeren (Wa. 755), an der Stockenmatten (Wa. 285) und unweit des Butzens (Wa. 766/768).
Früher bewohntes Bergheimwesen mit einer ebenen Stelle; heute Weidegebiet.
Ehem. Hof in guter, ebener Lage im Talgrund neben der Meierreuss (Wa. 1053); etwas weiter hinten liegt das Unterfeld (Wa. 287).
Abfallende, gratähnliche Rippe, die mit Schafen genutzt wird; ehemals auch Wildheustelle oberhalb des Litzigen (Wa. 318).
Steiles von Felswänden und Runsen duchsetztes Gelände unterhalb der Fed (Wa. 441).
Steg über die Meierreuss (Wa. 1053) von Firlauwi (Wa. 290) in Tonelis Gärtli (Wa. 329).
Hof und weilerartige Häusergruppe in der Talsohle des Meiertals (Wa. 350); gute Lage; Lawinenauslauf. Auffallend ist die Kürze der ersten beiden Silben des Namens.
Artikelloser Gebrauch des Namens.
Mehrere Bachrunsen durch das Gebiet hinderem Gerewald (Wa. 737). Die Runsen bewirken mehrere abfallende Rippen.
Stelle, wo früher ein Weg gegen ein Alpgebiet abzweigte; heute sehr selten begangen.
Ebenes(!) Gelände in der gut nutzbaren Talsohle im Zentrum des Meiertals (Wa. 350); Heu- und Weideland.
Grosser Talkessel, den man über eine Enge erreicht und dessen hinterer Bereich arenaförmig steil ansteigt. Der hintere Teil ist sehr schutthaltig. Mehrere Bäche laufen im Kartigel zusammen. Früher nutzte man dieses Gebiet als sog. Heimkuhweide (Gewährsmann). Auffallend ist die Betonung und Länge der zweiten Silbe.
Geländepartie oberhalb des Rors (Wa. 181) mit See; z. T. Nutzung durch Schafe.
Weilerartige Häusergruppe hinter dem Weiler bi dr Chappele (Wa. 281); offenes und schönes Gelände in der Talsohle des Meiertals (Wa. 350).
Artikelloser Gebrauch des Namens.
Wegstrecke und Heuland; in diesem Raum zweigen mehrere Wege ab.
Artikelloser Gebrauch des Namens.
Alpweidgang; grosser Geländekessel; als nicht unbedingt lauchig (Vorkommen von Lauch) bezeichnet. Vgl. noch das jenseits des Grates in Gorneren liegende Laucheren (Gu. 1112).
Artikelloser Gebrauch des Namens.
Relativ ebenes Gelände; es führt ein Steg über die Meierreuss (Wa. 1053) zu diesem Gebiet.
Geländepartie oberhalb des Rors (Wa. 181) mit länglichem See; z. T. Nutzung durch Schafe.
Weidgang; Halde im hinteren aufsteigenden Kessel von Laucheren (Wa. 748).
Weide- und Heuland; Abhang; neben Josis Rain (Wa. 367); ds Schrupfe Übername für eine Familie Gamma (Gewährsmann).
Waldkomplex; steil und z. T. felsig. Gute 1000 m von der Geren (Wa. 794) entfernt.
Teils mit Vieh genutzte Stelle im Eingang zum Kartigel (Wa. 414); mögliche Stafelstelle.
Schattige Schlucht; heute ungenutzt; früher noch mit Sichel geheut (Gewährsmann).
Wildheugelände unterhalb eines Grates u. a. mit dem Grossen und Chlinen Schijen (Wa. 851/852); bänder- und runsenreich.
Vermutlich artikelloser Gebrauch des Namens: a Schiji, möglich ist aber auch mask. Ellipse < *Schijigrat.
Ziemlich ebenes Heu- und Weideland in Talsohle hinter Husen (Wa. 264).
An Fluh stossendes Heuland; daneben Waldteil. Vermutlich artikelloser Gebrauch des Namens: Mier gäänd a Tanni, eher nicht fem. a d Tanni.
Ziemlich ebenes Heu- und Weideland in Talsohle hinter Husen (Wa. 264).
Steiles Wildheugelände der Korporation Uri im unteren Teil von Schiji (Wa. 818); von letzterem durch Felspartie getrennt.
Erster kleiner Weiler auf dem Weg ins Meiertal (Wa. 350).
Artikelloser Gebrauch des Namens.
Grösseres Waldgebiet; schattenhalb an auslaufender Talflanke gegenüber Husen (Wa. 467).
Unterer sonnenhalb gelegener Teil im Ror (Wa. 181); Nutzung durch Schafe.
Weideland gegenüber dem Dörfli (Wa. 282); auf der Schatteneite des Meiertals (Wa. 350).
Stelle mit Stall unter einem Stein mit einer Balm.
Artikelloser Gebrauch des Namens.
Nutzland bei Eisten (Wa. 779); es hat in diesem Gebiet allenthalben grosse Felsblöcke.
Heugelände und Schafweide, z. T. ebene Stellen. Langer Geländestreifen unterhalb Eisten (Wa. 779), der auf der einen Seite bis zur Stelle uf dr Wolfe (Wa. 363) reicht.
Kleines, ziemlich zerklüftetes Massiv; Vorbau eines Grates; z. T. Grasbänder und -halden. Furggel-artige Gabelung ist möglich, doch keine Stelle trägt diesen Namen.
Kleines, ziemlich zerklüftetes Massiv; Vorbau eines Grates; z. T. Grasbänder und -halden. Furggel-artige Gabelung ist möglich, doch keine Stelle trägt diesen Namen.
Grosse Ebene im hinteren Teil des Rors (Wa. 181).
Das Gelände ist über 300 m lang, und dennoch vermag es die Rorlauwi zu überfahren, die dann viel Schaden anrichtend bis in den Talgrund fällt. Nutzung mit Schafen.
Stall und Nutzland mit Weg; relativ steile Geländerippe, die zwei ebenere Stellen verbindet.
Grosses Lawinental mit der Mattlauwi (Wa. 811); im untersten Teil Ober Lewertal (Wa. 358) genannt. Im Auslauf liegen Bänzen Matten und Chaspis Matten (Wa. 359/360).
Oberer sonnenhalb gelegener Teil im Ror (Wa. 181); Nutzung durch Schafe.
Heu- und Weideland in Talgrund und durch Bach verursachter ansteigender Mulde. Es gibt kein Ober Tal. Man kann auch sagen, das Grundstück liege zwischen zwei durch Bachläufe verursachten Einschnitten.
Weide- und Heuland oberhalb des Unteren Tals (Wa. 272). Beide Grundstücke grenzen an das Vorder Lewertal (Wa. 355).
Früher noch als Alpweide genutztes hochgelegenes Gebiet.
Artikelloser Gebrauch des Namens.
Teil von Nidriholz (Wa. 830), wo früher unter Steinen mit Balmen Ställe eingerichtet waren.
Einzige, aber enge Stelle, über die man in eine nächsthöhere Geländepartie gelangen kann. Hier wird auch eine Zaunstelle errichtet, damit den Schafen der Durchgang verwehrt ist (Gewährsmann).
Leicht von Meierreuss (Wa. 1053) gegen Talflanke ansteigendes Heu- und Weideland.
Artikelloser Gebrauch des Namens.
Ehem. Bergheimwesen, heute von einem Hof aus genutzt; in Spitze gegen das Rütli (Wa. 776) verlaufende Geländestufe.
Anhöhe ob Flühen, bevor man zum Butzen (Wa. 766) kommt. Man hat an diesem Punkt die steilste Stelle auf dem Weg zum Butzen überwunden.
Grosses Alpgelände, das sämtliches Alpgebiet auf der Sonnenseite des Meiertals (Wa. 350) oberhalb der letzten Höfe umfasst. Früher war das Gebiet Eigen mit sog. Heubergen.
Alpstelle vor dem Butzen (Wa. 766); ds Wissen ist Übername für eine Familie Regli.
Hochgelegener, steiler und unwirtlicher Geländekessel; Einzugsgebiet der Schisslauwi (Wa. 403).
Wurde laut Gewährsmann nie genutzt.
Hinter einem Bacheinschnitt in Mulde liegender Wiesenteil von Eisten (Wa. 779).
Hof in der unteren Talflanke des Meiertals (Wa. 350).
Artikelloser Gebrauch des Namens.
Teil des Chaschli (Wa. 276); nach dem FaN Enderli des vorherigen Besitzers.