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Riedland am Ostfuss des Zugerbergs, Namenvariante für den heutigen → Choller.
Streue- und Riedland am Ostfuss des Zugerbergs. Zu beachten ist der nahe, ehemalige → Cholplatz.
Stelle an der Gemeindegrenze Zug/Unterägeri, zwischen dem Hünggi und dem Tubenloch, in der Nähe des → Chollers.
Grösserer Waldteil westlich der Höli, am Hang gegen den Zugerberg (Hintergeissboden) und gegen Nordwesten an den → Brand grenzend.
Bach am Ostfuss des Zugerberg, zwischen dem Hünggi und dem → Choller.
Grössere Lichtung mit vereinzelten Gebäuden und Weidställen oberhalb des Hafenlochs.
Hof und grosses Allmendgebiet südwestlich des Dorfes (s. auch Ober- und → Unterboden).
Bach (!) westlich des Dorfes und dessen Umgebung. Der Rämsel (im 19. Jh. auch → Rämselbach), dessen Oberlauf → Hafenbach heisst, fliesst über den Boden und durch eine bewaldete Senke zur Lorzen.
Waldteil an der → Bärneren. Das Bärnerengschwantli war nach Angabe des Gewährsmannes bis ungefähr 1979 offenes Land.
Stelle südwestlich der Mülischwändi, in der Runse des Rämsels unterhalb des Räckholdersteis. Der Beleg ist eher appellativisch zu verstehen.
Landstück auf der Westseite des Hüritals, oberhalb der Alp Egg (s. auch → Schluhenried).
Wiesland am Fuss des Raindlis. Die heutige Diminutivform des Namens kann ich erstmals 1592 belegen.
Streuland im Nordwesten des → Chnoden. Der Name steht im Allmendplan der Korporation Unterägeri von 1950, wird nach Auskunft meiner Gewährsleuten aber kaum gebraucht.
Wegkreuzung am → Nollen. Einige Meter nordöstlich der Kreuzung steht ein 1914 datiertes, aber sicher schon länger bestehendes Bildstöckli.
Anhöhe südwestlich des Zittenbuechs, an der Gemeindegrenze zu Walchwil, Namenvariante für → Nollen.
Bewaldete Senke am Austritt des Hafenbaches in den Boden, hiess auch → Chesselloch.
Bachrunse und Steg am Nordrand der → Büttenen, am Sibrischbodenbächli.
Kleine Brücke beim → Räckholderstei, möglicherweise im Büttenenloch, über das Sibrischbodenbächli führend.
Waldstück und angrenzendes Wies- und Streueland beim Zigermoos, am Ostfuss des Zugerbergs.
Grosses Stück Weid- und Streueland am Ostfuss des Zugerbergs, zwischen Sibrischboden und Rämsel.
Gehölz und Riedland südwestlich von Neuägeri, am Ostfuss des Zugerbergs.
Bach aus dem Bannholz im Grenzgebiet Zug/Walchwil durch das → Hafenloch zum Boden, heisst im Unterlauf → Rämsel.
Waldteil westlich/südwestlich der Höli, am Osthang des Zugerbergs. . Nach den Allmendplänen der Korporation Unterägeri von 1875/76 und 1885/86 sowie dem Topographischen Atlas (Siegfriedkarte) von 1887 benannte der Name ursprünglich das weiter unten (östlich) liegende Wiesland, d. h. den oberen Teil der heutigen → Höli (Koord. 684500/220750).
Bach und Waldteil (Koord. 684350/219250) westlich des Nollens. Der Bach kommt vom Nollengatter her und fliesst – wie das nahe → Wissenbächli – zum → Hafenbach. Er ist vereinzelt auch als → Schwarzenbachbächli bezeugt.
Bach am Osthang des Zugerberges, wohl identisch mit dem → Sibrischbodenbächli.
Bach vom Osthang des Zugerbergs zum → Sibrischboden und zum Rämsel (s. auch → Sibrischbach).
Streue- und Weidland am Osthang des Zugerbergs, mit Gehölz durchsetzt und entlang eines Bachgrabens ansteigend. Der obere (nördliche) Teil hiess auch → Gärstenrüti.
Ebene und Waldhütte im Hünggi südwestlich des Dorfes, Wiesland zwischen zwei Bachläufen. Der Name wird auch in der Variante Sigristboden gebraucht, angelehnt an → Sigrist 'Küster, Kirchendiener'.
Streueland oder Gehölz bei den → Studen im Raum Zigermoos–Mülischwändi; identisch mit → Bannstuden und wohl Teil des dortigen → Bann.
Landstück westlich des Raindli, im Elsisried (vgl. das dortige → Hübschwäseli).
Streueland oder Gehölz im → Bann bzw. bei den → Studen im Raum Zigermoos–Mülischwändi; identisch mit → Studenbann.
Leicht ansteigendes, teilweise riediges Streueland am Nordwestrand des Raindliwaldes.
Südlicher, oberster Teil der → Bärneren, flacher, bewaldeter Rücken; hiess auch → Bärnerenboden oder → Bärnerenhöchiboden.
Flacher, bewaldeter Rücken im südlichsten Teil der Bärneren; hiess auch → Bärnerenboden oder → Bärnerenhöchi.
Grosse, bewaldete Kuppe zwischen dem Hürital und der Runse des Nollenbachs und das im Norden unmittelbar angrenzende baum- und buschbestandene Wiesland.
Gasthaus südwestlich des Dorfes, beim 1923 erbauten Schiessstand im Boden.
Landstück im Hünggi am Ostfuss des Zugerbergs, identisch mit der → Altschwändi bzw. dem → Altschwändimoos. Im Topographischen Atlas (Siegfriedkarte), Blatt 193 (Aegeri), von 1887 steht der Name weiter südlich, im heutigen Choller (bei Koord. 684250/221800).
Riediges, mit Gehölz durchsetztes Land am Ostfuss des Zugerbergs, beim Grütergatter.
Landstück im Ried- und Weidland am Ostfuss des Zugerbergs, beim Zigermoos.
Langgestreckter Streifen Streuland im Zigermoos, identisch mit der → Altschwändi bzw. dem → Altschwändiried. Der Name steht im Allmendplan der Korporation Unterägeri von 1950, wurde von meinen Gewährsleuten aber nicht gebraucht.
Steile Wegstelle am → Nollen, zwischen dem Nollengatter und dem Nollenchrüz.
Weiter, von Gehölz und Wäldchen durchsetzter Hang, vom Raindliwald bis zum Hafenbach.
Hof in den Höf. In älterer Zeit hiess der Hof das Gmein oder Gmeind (mit neutralem Geschlecht), heute spricht man von der Gmeind (feminin). Schon im 15. Jh. wurden im Gmein verschiedene Liegenschaften unterschieden (s. unten Oberes und Unteres Gmein sowie → Ruchgmeind).
Bach nördlich des Oberdorfs, vom → Widli her; wohl identisch mit dem Oberlauf des → Dorfbachs.
Dorf und Gemeinde im Westteil des Ägeritales, älter auch als → Wilen, Wil oder → Wilägeri bezeichnet.
Bäckerei und ehemalige Mühle an der Höfnerstrasse, nach ihrem Standort im Moos auch Moosmüli genannt. Die Mühle wurde 1805/06 von Karl Josef Iten (1778–1846) erbaut, vermutlich anstelle einer bereits bestehenden Mühle oder → Schliffi. Iten stammte vom Gasthaus Zum Kreuz, weshalb seine Mühle den Namen Chrüzmüli erhielt. Im Oktober 1889 wurde in der Chrüzmüli einer der ersten Stromgeneratoren des Kantons Zug in Betrieb genommen.
Haus an der heutigen Schönwartstrasse 20, etwas über dem Dorf gelegen; ehemals Pension und Kurhaus (1901 eröffnet und in den 1970er Jahren aufgegeben).
Dorfteil um die Marienkirche. Das Oberdorf ist der alte Dorfkern von Unterägeri.
Ehemaliger Hof, heute Quartier am südlichen Rand des Dorfes, östlich der Höfnerstrasse. Das Gelände ist praktisch eben.
Ehemaliges Landstück im Oberdorf, Standort der 1717–25 erbauten Marienkirche.
Weidland und Weidstall am Tiechsel, auf dem Rücken zwischen dem Dorfbach und einem weiteren, namenlosen Bach.
Spöttischer, heute nicht mehr gebrauchter Name für das Gasthaus Lindenhof. Nach Auskunft des Gewährsmannes war der Vorgänger des heutigen Hauses (1970 abgebrochen) mit Blechschindeln verkleidet, was dem Gebäude im Volksmund den Namen Blechhof (statt Lindenhof) eintrug.
Bach am Nordhang der Rossbergkette, vom Nordhang der Langmatt durch die → Wasserfallen zum Hüribach. Der Namen wird auch in der verkürzten Form Fallenbach gebraucht.
Kleines Stück ehemaligen Allmendlands im südöstlichen Teil des heutigen Dorfes, östlich der Chrüzmüli.
Landstück im südöstlichsten Teil des heutigen Dorfes, identisch mit dem abgegangenen → Euli an dieser Stelle. Es dürfte sich um einen Verschrieb handeln.
Wald am Nordhang des Tiechsel. Die Bezeichnung ist seit der vor vielen Jahren erfolgten Neubewaldung allmählich durch → Hinterwidenwald ersetzt worden.
Acker- und Wiesland am Ostrand des Dorfes, bei der Heimhusen. 1616 ist der Name abgegangen und durch → Acher ersetzt.
Bach im Südteil des heutigen Dorfes, von der Obermatt zur Chrüzmüli und weiter zum Ägerisee, Unterlauf des → Wissenbachs; früher auch Quartiername. Das Nübächli wird sicher seit dem frühen 19. Jh. als Energielieferant genutzt (s. dazu bei → Chrüzmüli).
Weidland oberhalb der Lutischwand, am Nordwesthang des Brand; hiess auch → Grümelweid.
Ehemaliger Köhlerplatz im südöstlichen Teil des heutigen Dorfes. In einem Plan der Korporation Unterägeri von 1863 ist ca. 50 m südlich der Chrüzmüli, im Zwickel zwischen Höfnerstrasse und Nübächli, beim Haus eines Josef Merz ein rundes Symbol mit der Angabe «Koehler» eingezeichnet, wohl ein Kohlenmeiler (ungefähr bei Koord. 686950/221050).
Stelle am Rossbergrat nördlich des Wildspitz, gegen die Langmatt hin (s. auch → Tristelnössen).
Landstück und Scheune nahe der Lutischwand, wohl Kurzform für → Grümelweid (s. auch → Weidmatt).
Haus an der Alten Landstrasse, bei der Marienkirche im Oberdorf, 1976 abgebrochen; soll mit dem älteren Gasthaus → Zum Engel identisch sein.
Landstück am Ostrand des Dorfes, in der Nähe des Seefelds; hiess nach den Besitzern des 17. Jh. später wahrscheinlich → Müri.
Haus im Raum Seefeld/Dorfzentrum, rechts (nördlich) der Lorzen; hiess auch → Moosschlössli. Nach Albert Iten wurde das Schlössli 1907 abgebrochen.
Landstück am Nordwesthang des → Brand. Möglicherweise liegt ein Verschrieb für → Brandweid vor.
Weidland oberhalb der Lutischwand, am Nordwesthang des Brandt; identisch mit dem → Grümelweidmattli.
Wirts- und Wohnhaus im Oberdorf, bei der Marienkirche; soll später Zum Adler geheissen haben.
Wiesland im südöstlichen Teil des heutigen Dorfes, zwischen dem Buechholz und dem Moos. Der Name ist gegen Ende des 17. Jh. als → Eielen überliefert (Namenwechsel). Ein weiteres → Euli liegt am Westrand des Dorfes.
Längliche Anhöhe im Norden von Unterägeri, im oberen Teil bewaldet und eher flach. Die Gewährsleute gebrauchten auch die Formen Tiessel (s. oben) sowie Tisel (mit kurzem, offenem -i-).
Hof südlich des Dorfes, in den Höf. Einer der Höfe in der Lutischwand soll nach der volkstümlichen Überlieferung während rund 600 Jahren im Besitz von Hess gewesen sein, bevor er 1938/39 in andere Hände kam. Tatsächlich sind schon in den ältesten Belegen von 1331 und 1427 Hess als Besitzer genannt, doch scheint die Besitzerkontinuität zeitweise unterbrochen gewesen zu sein (s. etwa den Beleg von 1595).
Quartier auf der linken (südlichen) Seite der Lorzen (Strandweg/Lidostrasse), im südöstlichen Teil des Dorfes. Früher scheint der Birizug weiter gegen Osten bis an das Ufer des Ägerisees gereicht zu haben.
Haus und Umgelände am östlichen Dorfrand, beim ehemaligen Hotel Seefeld; hiess älter wahrscheinlich → Wijermattli.
Überbauung am Ostrand des Dorfes, beim Gasthaus Zum Schiff. Der Name ist nach Auskunft des Gewährsmannes erst für die Überbauung entstanden.
Kleines Stück Wiesland bei der Widen (s. auch → Chline Widen und → Widlimatt).
Haus und ehemalige Lehmgrube im südwestlichen Teil des Dorfes, an der Kreuzung Neuschellstrasse/Rainstrasse (s. auch → Fürstenhus).
Ehemaliges Stück Allmendland beim → Schäll am Westrand des Dorfes (s. auch → Nüschäll).
Dorfnaher (östlicher) Teil des → Bodens am Westrand des Dorfes (s. auch → Usserboden).
Haus im südwestlichen Teil des Dorfes, wahrscheinlich im → Leiloch an der Kreuzung Neuschellstrasse/Rainstrasse.
Kleines Wiesenbächlein am Wilerberg, beim Hof → Bödli; im unteren Teil eingedolt.
Hof in den Höf, beim → Wissenbach, im 17. Jh. vereinzelt auch Chlines Wissenbächli genannt (s. etwa den Beleg von 1682). Wissenbächli ist als Gewässername auch die Bezeichung für den Oberlauf des Wissenbachs.
Haus und Wiesland in den Höf, am Hüribach. Nach Auskunft des Gewährsmannes war das Bachmattli früher ein Hof.
Von Gehölz durchsetztes Streueland und angrenzender Waldteil, im unteren Hürital, leicht ansteigender Hang.
Quartier am Südwestrand des Dorfes. Das nähere Namenmotiv ist nicht bekannt.
Landstück im Westteil des Dorfes. Möglicherweise ist der Beleg appellativisch zu verstehen.
Waldteil im Hürital, unterhalb des Urzlenbodens am Schüsselbach; identisch mit dem heutigen → Grien und deutlich von den → Fuchsgrotzen oberhalb der Ochsenfeissi zu unterscheiden.
Strasse im südwestlichen Teil des Dorfes, entlang des → Rotenbrunnenbächlis.
Haus im Quartier Windwurf (heute Windwurfstrasse 1). Der Gewährsmann erwähnt, dass das 1999 durch einen Neubau ersetzte Haus Windhof das älteste Haus in diesem Quartier gewesen sei.
Zwei Höfe (Vordere und Hintere Bogenmatt) am nördlichen Rand der Höf. Im 15./16. Jh. ist auch der Bei- oder Familienname Bogenmatter oder Bogenmatten überliefert.
Waldteil im Hürital, an einem steilen Rücken nördlich des Urzlenbodens. Im unteren Teil des Grien, an der dortigen Waldstrasse, befindet sich eine Kiesgrube.
Waldteil am Nordhang des Wildspitz, grösserer Boden entlang des Schüsselbaches.
Wegkreuz an der Strasse durchs Hürital, an der Abzweigung Richtung → Bucklen und Illenberg.
Bach bei der → Binzen, möglicherweise der eingedolte Unterlauf des Rotenbächlis.
Ältere Bezeichnung für die ehemalige Langheitenstrasse, die in der Binzen begann und über weite Strecken mit der heutigen Bühlstrasse identisch ist.
Kleines Quartier an der Waldheimstrasse, im nordwestlichen Teil des Dorfes.
Mühle im westlichen Teil des Dorfes, wohl identisch mit der → Inneren Müli, nicht aber mit der weiter nordwestlich gelegenen → Müli oder → Unteren Müli (heute Innere Spinnerei). Der Name Obermüli ist nur in den topografischen Karten des Zürchers Hans Konrad Gyger überliefert.
Landstück im westlichen Teil des heutigen Dorfes, bei der Eu. Nach dem in den Belegen genannten Besitzer dürfte die Mittlistmatt mit der späteren → Gigeri(-matt) identisch sein.
Wiesland, später auch Haus (Alte Landstrasse 120) im westlichen Teil des heutigen Dorfes; hiess auch → Gigerimatt und ist identisch mit der späteren → Schützenmatt.
Landstück im westlichen Teil des heutigen Dorfes, bei der Eu (s. auch → Haselmatt).
Haus/Liegenschaft im Oberdorf, an der Alten Landstrasse (heute Alte Landstrasse 107, unmittelbar westlich des Gasthauses Zum Kreuz). Der Name ist heute nur noch wenigen Einheimischen bekannt.
Liegenschaft und Häusergruppe am Südhang nordwestlich des Dorfzentrums. Man braucht heute oft die mundartliche Kurzform → Birmi.
Landstück im westlichen Teil des heutigen Dorfes. Haselmatt ist ziemlich sicher ein Verschrieb für → Hansmatt.
Ehemalige Mühle im westlichen Teil des Dorfes, hiess auch → Obere Müli; nicht identisch mit der Mühle im Müliloch (Innere Spinnerei).
Scherzhafte Bezeichnung für ein Grundwasserpumpwerk der Wasserversorgung Unterägeri im Buechholz, 1947 in Betrieb genommen.
Hof auf der Ostseite des Hüritals, am Westhang des Brand (s. auch → Grümelweidmatt). Die älteren Belege zeigen, dass Weidmatt seit dem 17. Jh. verschiedene Grundstücke in der betreffenden Gegend bezeichnete.
Bach von Brand zum Hüribach, mit auffallend vielen Läufen im oberen Teil. Die historischen Belege und die Bezeichnung → Tierbachweid zeigen, dass der Name weniger für den eigentlichen Bach als vielmehr das Weidland an seinem Unterlauf gebraucht wurde.
Ältere, nicht mehr gebrauchte Bezeichnung für den südlich der Pfarrkirche gelegenen Abschnitt der heutigen Zugerstrasse (zwischen Dorfplatz und ZVB-Gebäude).
Von Gehölz und Bachrunsen durchzogenes Weid- und Streueland am Westhang des Brand; wurde nach Auskunft der Gewährsperson während des Zweiten Weltkrieges (1939–45) melioriert.
Hof am Hang nordwestlich des Dorfes, auch Name einer 1956/58 erbauten Schulanlage (s. auch → Acherli sowie → Oberacher).
Haus und Liegenschaft auf der linken (südlichen) Seite der → Lorzen, nach Auskunft des Gewährsmannes früher auch Strassenname.
Langgestreckte, künstlich aufgeschüttete Erhebung entlang der Höfnerstrasse mit dem Mühlekanal der Chrüzmüli. 1888 wurde in der Chrüzmüli ein Generator zur Erzeugung von elektrischem Strom eingerichtet. Ab 1889 wurde auch an Abonnenten im Dorf Strom abgegeben, und als die Nachfrage stieg, schüttete man – wahrscheinlich 1893 bei der Installation einer leistungsfähigeren Anlage – den 150 m langen Müligutsch auf, um das Wasser mit grösserem Druck auf die Turbine leiten zu können.
Waldteil am Nordhang der Rossbergkette, flacher Boden oberhalb des → Fang.
Haus und Liegenschaft im Oberdorf, an der heutigen Schönwartstrasse 8. Der bis ins 20. Jh. gebräuchliche Beiname Güpfer für einen Zweig des Geschlechts Hugener soll auf diesen Hausnamen zurück gehen. Während die historischen Belege durchwegs Güpfen lauten, wird nach Auskunft eines Gewährsmannes heute die Bezeichnung Gupf gebraucht; nach dieser benannte sich in den 1980er Jahren eine Unterägerer Ländlerkapelle («Gupf-Buebe»).
Hof im nördlichen Teil des Meisbüels, wird auch → Meisbüelhof genannt.
Gasthaus im Oberdorf (heute Alte Landstrasse 105), hiess bis ins 18. Jh. Zum weissen Kreuz. Das Haus soll 1518 oder 1522 erbaut, das Gasthaus 1567 entstanden sein. – Das Kreuz war jahrhundertelang im Besitz von Iten. Auch Karl Josef Iten (1778–1846), der 1805/06 die Chrüzmüli erbaute, war ein Iten ab Kreuz, weshalb seine Mühle den Namen → Chrüzmüli erhielt.
Bewaldeter Hang östlich des Wildspitz, steil gegen den → Tristel abfallend (s. auch → Gnöss).
Ältere Bezeichnung für das heutige → Unterägeri (s. auch → Wiler, Wilen, Wil), wird historisierend noch heute gebraucht
Lichtung und angrenzender Waldteil im Hürital, oberhalb (südöstlich) des Schönalphüttlis.
Bach von der Höllweid zum Dorf, hiess im Oberlauf auch → Widlibach; im Dorfbereich heute eingedolt.
Ältere Bezeichnung für das heutige → Unterägeri (s. auch → Wilägeri), wird in historisierendem Sinne noch heute verwendet.
Ältere Bezeichnung für den heutigen → Alplibach, der durch die → Frutten (heute Flutten) fliesst.
Kleiner Wegbrunnen an der Strassenkreuzung nördlich des Hofs → Büel , seit neuerer Zeit auch Hofname.
Kleine Weide oberhalb des Hofes Ahoren, von Buschwerk und Wald umgebene Lichtung.
Haus an der Kantonsstrasse zwischen Neuägeri und Unterägeri, an einer Geländekante gelegen.
Aussichtspunkt beim Zittenbuech, wenig gebrauchte und heute kaum mehr bekannte Namenvariante für → Gutsch.
Aussichtsreiche Anhöhe und kleine Liegenschaft beim Zittenbuech, wird in der Regel → Gutsch genannt (s. auch → Bundesrat-Etter-Blick).
Flache Anhöhe am Westrand des Dorfes, Allmendland heute z. T. überbaut.
Ehemaliger, heute desarmierter militärischer Bunker (Doppel-Maschinengewehrstand) oberhalb der Kantonsstrasse Neuägeri–Unterägeri, 1940/41 als Teil der äussersten Verteidigungslinie des Réduit erbaut (s. auch → Pandur).
Ebener Waldteil nördlich des Alplis, oberhalb (südlich) der → Frutten (heute auch Flutten).
Landstück auf der Südseite des Zittenbuechs. Die Gewährsleute erinnerten sich, dass im westlichen/südwestlichen Teil des Hofes Unterzittenbuech eine Scheune mit Stallteil stand. Diese wurde nach den Angaben im Lagerbuch III der Gebäudeversicherung 1947 abgetragen.
Hof am Fuss des Zittenbuechs (s. auch → Hinter- und Vorderbüel); der namengebende Büel heisst heute → Büelgutsch.
Bach vom Nollen an der Liegenschaft → Stampf vorbei zum Wissenbach bzw. Nübächli; heisst im Oberlauf Nollenbach. Der Beleg von 1813 bezieht sich nicht auf den Bach, sondern auf die Liegenschaft → Stampf.
Aufgelassener Molassesteinbruch und angrenzendes kleines Stück Wiesland im Hinterwald. Nach Auskunft eines Gewährsmannes ist der Hauptbahnhof Zürich zu einem guten Teil mit Sandstein aus diesem Steinbruch erbaut. Ein grösserer Steinbruch befand sich auch südlich des Hinterwalds, bei der Waldburg (bei Koord. 685950/222000).
Allmendland am südwestlichen Rand des Dorfes, beidseits der Fahrstrasse zum Boden; Senke entlang eines heute weitgehend eingedolten Bächleins.
Wiesland im nordöstlichen Teil des Hofs → Büel, gegen das Chlösterli hin.
Ehemalige Mühle im → Müliloch (bei der Inneren Spinnerei); ist vereinzelt auch als → Ussere oder → Untere Müli überliefert. 1860 wurde die Mühle an die Spinnerei Unterägeri (Innere Spinnerei) Wolfgang Henggeler verkauft, die 1836 in unmittelbarer Nachbarschaft ihren Betrieb aufgenommen hatte.
Allmendland und Wohnhaus südwestlich des Dorfes, im Bereich Büel–Wissenschwändi.
Ehemaliges, nach 1950 abgebrochenes Haus bei der Inneren Spinnerei, hiess auch → Hüenergütschli und → Jörihus.
Geländekammer mit Höfen am Westhang des Tiechsels. Der Name nimmt Bezug auf den ehemaligen Hof → Wald (auch → Waldhof).
1886 abgebrochenes Haus vom Typus «Flartschhus» im Moos, beim heutigen Gasthaus Lindenhof.
Ehemalige Mühle im Müliloch, bei der heutigen Inneren Spinnerei; wurde auch → Ussere Müli oder meistens einfach → Müli genannt. Untere steht im Gegensatz zur näher am Dorf gelegenen → Oberen Müli.
Allmendland südwestlich des Dorfes, in der → Pfingstschwändi.
Wiesenrain beim Hinterwald, wird heute → Chriesimatt genannt (s. auch → Gret).
Hof und leicht ansteigendes, weites Wiesland am Westrand des Dorfes, heute zum grössten Teil überbaut. Das ehemalige Hofgebäude wird → Zimmelhof genannt.
Engnis bei der 1834/36 erbauten und 1979 still gelegten Inneren Spinnerei, oberster Teil der Litzi; heisst auch → Müliloch.
Wies- und Weideland in den Höf, bei der Schwändi (s. auch → Ochsengadenmatt).
Landstück beim Guggenbüel nordwestlich des Dorfes (Anhöhe), wurde im 15. Jh. → Egg genannt.
Haus am Westrand des Dorfes, bei der Inneren Spinnerei, identisch mit dem → Gütsch (s. auch → Jörihus).
Ehemalige Reibe bei der → Müli am Westrand des Dorfes (am Standort der späteren Inneren Spinnerei).
Steile Wegstelle (Felsstufe) am Alplihorn, die durch eine Leiter begehbar gemacht ist.
Liegenschaft beim → Wald am Westrand des Dorfes, beim späteren → Waldheim.
Geländestreifen entlang der Lorzen am Westrand des Dorfes, heute z. T. überbaut.
Westlicher Teil der → Eu, zwischen der Lorzen und der (alten) Landstrasse.
Wiesland an der Anhöhe nordwestlich des Dorfes. Die einfache Bezeichnung Egg wurde im 16. Jh. durch → Hugsegg abgelöst. Ein Teil der Egg ist auch als → Türlersegg überliefert.
Ehemaliges Kurhotel am Westrand des Dorfes, oberhalb des Mülilochs. Das Kurhaus wurde 1898/99 eröffnet und 1976 abgebrochen. Heute ist die Liegenschaft überbaut (Wohnquartier). Der Name lebt in der Strassenbezeichnung Waldheimstrasse fort.
Waldteil am Nordhang des Alplihorns, heisst auch → Blimoosgschwanten (so auch in der Landeskarte).
Hof am Westrand des heutigen Dorfes, beim → Waldheim (s. auch → Waldhof, → Hinter- und → Vorderwald sowie → Mittiwald).
Felsstufe oberhalb des → Alplis, am Nordgrat des Wildspitz, hiess älter wahrscheinlich → Dräcktschachenhorn.
Waldteil am Nordhang des Alplihorns, oberhalb (südlich) des → Blimoos; wird heute eher → Gschwantli genannt.
Hang am Westrand des Dorfes, oberhalb des Mülilochs, heute weitgehend überbaut.
Liegenschaft nordwestlich des Dorfes, beim ehemaligen Waldheim. Die Türlersegg war ein Teil der → Egg bzw. → Hugsegg.
Wegstelle an der nördlichen Grenze der Allmend Egg im Hürital, heisst heute → Egggatter.
Wegstelle zuhinterst in den Höf, an der Wegkreuzung zur Allmend → Egg; hiess älter → Allmendgatter.
Liegenschaft am Westrand des Dorfes, beim Euli (Alte Landstrasse 151); heute weitgehend überbaut.
Wies- und Weideland zwischen der Bogenmatt und der Wissenschwändi. An die im Beleg von 1536 erwähnten «schwösteren» bzw. deren Niederlassung erinnert der aus dem 19. Jh. stammende Name → Chlösterli.
Wiesland auf einer leichten Anhöhe zwischen der Bogenmatt und der Langheiten, westlich des Chlösterlis.
Streuland, Gehölz und angrenzender Waldteil im (unteren) Hürital, zwischen dem Alpli- und dem Schüsselbach; wurde auch → Blimoosried genannt.
Höfe am Unterlauf des Stampfbachs, bei der Wissenschwändi. Die Teilung in die zwei Höfe → Ober- und → Unterblacki ist in meinem Material seit 1660 belegt. Auf der Anselmier-Karte von 1850 (Aufnahme 1845/46) ist neben den Hofgebäuden eine Sägerei eingetragen.
Bächlein von Allmigchappeli zur Lorzen, heute zu einem guten Teil eingedolt.
Grösseres, südwestexponiertes Stück Wiesland im Hinterwald, nach Auskunft des Gewährsmannes ein neuer Name.
Haus im Hinterwald; neuer und nicht gebräuchlicher Name.
nicht aufnehmen
Wies- und Ackerland, älter auch Heimwesen im westlichen Teil des heutigen Dorfes, entlang des linken (südlichen) Ufers der Lorzen.
Quartier am Nordwestrand des Dorfes, leicht erhöht über der Lorzen. Die Eu hatte bereits in der ersten Hälfte des 15. Jh. verschiedene Teile. Sie wurden durch die Familiennamen der jeweiligen Besitzer – etwa Häusler, Euster oder Wulfliger – unterschieden, wobei derjenige Teil, der im 15. Jh. Heinrich Klam gehörte, später die einigermassen feste Bezeichnung → Klameneu trug. Neben dem heute noch gebräuchlichen → Euli war auch Innere und Ussere Eu sowie → Brunneneu üblich.
Landstück am Westrand des heutigen Dorfes, auch in der Kurzform → Jöri überliefert.
Haus beim → Jöri am Westrand des Dorfes, bei der Inneren Spinnerei, hiess auch → Gütsch.
Liegenschaft am Westrand des Dorfes, nach dem Topographischen Atlas (Siegfriedkarte) am Hang nordwestlich der Eu (s. auch → Gütsch, Beleg von 1825).
Liegenschaft zuhinterst in den Höf. Im 19. Jh. stand im Bommerhüttli eine Sägerei (s. den Beleg von 1813).
Wiesland und Hof am Westrand des Dorfes. Beim Wiesland wurde seit dem frühen 17. Jh. zwischen → Inner-, → Usser- und → Unterboden unterschieden. Ebenfalls im 17. Jh. wurde offenbar ein Hof → Oberboden abgetrennt. Heute ist der Boden nur noch in der diminutivischen Form → Bödli lebendig.
Landstück im westlichen Teil des heutigen Dorfes, am linken (südlichen) Ufer der Lorzen. Der dortige Stall brannte am 18. April 1886 ab, der Name scheint daraufhin erloschen zu sein.
Heimwesen im oberen (nördlichen) Teil des → Bodens am Westrand des Dorfes.
Zwei Häuser an der Zugerstrasse, am westlichen Dorfrand nahe der Lorzen. Ein weiteres → Euli lag weiter östlich, zwischen dem Buechholz und dem Moos.
Ehemaliger Hof am Westrand des Dorfes, beim heute abgebrochenen Hotel Waldheim; heute weitgehend überbaut. Die Liegenschaft ist älter als → Wald und → Vorderwald bezeugt.
Bach vom Nordhang des Wildspitz durch eine markante Rinne zum Hüribach.
Kleiner Bauernhof am untersten Abschnitt des Stampfbachs. Nach Aussage des Gewährsmannes ertrug das Höfli zwei oder drei «Chueli».
Häuserpaar in Neuägeri, zwischen der Kantonsstrasse und der Lorzen gelegen, heute Zugerstrasse 147 (Obere Schwelli) und Zugerstrasse 161 (Untere Schwelli).
Allmendland westlich des Dorfes, hinter dem Guggenhürli gegen den Rämsel hin.
Unterster (nördlichster) Teil des → Bodens, zwischen Bodenbächli und Rämsel. Der Name steht im Allmendplan der Korporation Unterägeri von 1950, wurde von den Gewährsleuten aber nicht erwähnt.
Weid- und Streueland auf der Westseite des Hüritals, oberhalb der Alp Egg.
Liegenschaft (ehemals kleines Heimwesen, heute Ferienhaus) in etwas abseitiger Lage am Stampfbach.
Waldteil oberhalb (westlich/nordwestlich) der Ochsenfeissi, deutlich zu unterscheiden von den → Fuchsgrotzen am Schüsselbach.
Aufgelassener und heute im Gelände nicht mehr erkennbarer Steinbruch nordwestlich des (oberen) Zittenbuechs. Der Steinbruch ist in den Unterägerer Allmendplänen von 1899 noch eingetragen.
Oberster Teil des → Ahoren. Der Name steht auch im Allmendplan der Korporation Unterägeri von 1950, wurde von den Gewährsleuten aber nicht erwähnt.
Flacher, bewaldeter Rücken im westlichen Teil des Hürital, entlang des Alplibachs. Im Topographischen Atlas (Siegfriedkarte) von 1888 steht der Name Langeggenwald weiter südwestlich, nämlich für den nördlichen Teil der Hagegg im Gemeindegebiet von Walchwil (Koord. 685200/216800).
Steiler Waldbach durch die → Gräbnen südlich der Ochsenfeissi, Nebenarm des Alplibachs.
Waldteile am Osthang der Bärneren, oberhalb der Weiden, die zu den verschiedenen Höfen in den Höf gehören. Ob Weiden ist ein «verwaltungstechnischer» Name der Korporation Unterägeri.
Langgestreckter, flacher Hügel beim Hof Büel, gegen den Boden hin. Der Name steht in amtlichen Plänen (Grundbuch), wird nach Auskunft der Gewährsleute aber kaum gebraucht.
Kleine, langgestreckte Kuppe beim Büel, identisch mit dem → Farnsbüel.
Korporationsland im Westen des Dorfes, leicht abfallend gegen die Senke des Rämsels.
Senke (Wiesland) zwischen Unterägeri und Neuägeri, an der Mündung des Rämsels in die Lorzen.
Anhöhe und Höfe südwestlich des Dorfes, am Westrand des Hüritals. Das Zittenbuech scheint schon im frühen 15. Jh. in zwei, im 16. Jh. dann in drei Liegenschaften aufgeteilt gewesen zu sein (→ Ober- und → Unterzittenbuech sowie → Vorderer Zittenbuech); heute wird zwischen (Ober-)Zittenbuech, Unterzittenbuech und Am Zittenbuech (s. unten) unterschieden. Nach der lokalen Tradition führte der alte Einsiedler Pilgerweg aus Luzern von Walchwil (Schiffanlegestelle) aus über den Walchwilerberg und das Zittenbuech. Die Wegkapelle auf dem (Ober-)Zittenbuech soll 1671/73 errichtet worden sein; sie ist dem hl. Eremiten Antonius aus Ägypten (251–356, «Süütoni»), dem Patron der Hirten und der Schweine, geweiht.
Flacher, riediger Waldteil nordwestlich der Ochsenfeissi, am Osthang der Brandflue (s. auch → Nesslen).
Waldteil nordwestlich der Ochsenfeissi, am Osthang der Brandflue; identisch mit dem heutigen → Nesslenboden.
Wiesland in den Höf, bei der Schwändi. Nach Auskunft des Gewährsmannes standen hier früher Haus und Stall, die nach einem Brandunglück nicht wieder aufgebaut wurden. Nügaden ist die Kurzform der älteren Bezeichnung → Nügadenmatt.
Sanft ansteigendes, weites Wiesland am südwestlichen Rand des Dorfes, Teil der Allmig.
Bachrunse nördlich der Ochsenfeissi, beginnt in den → Fuchsgrotzen.
Haus an der Kantonsstrasse Unterägeri–Neuägeri nordwestlich der Inneren Spinnerei (heute Zugerstrasse 92–96). Ein Teil des wahrscheinlich 1853 erbauten, ursprünglich → Sagenmattli genannten Hauses gehörte bis 1903 einem Steinmetzen namens Josef Heinrich bzw. dessen Erben. Bis 1962 soll sich im Steihof ein Gasthaus befunden haben.
Hof in den Höf, oberhalb der → Schwändi; wird von den Einheimischen eher → Bärtschi genannt.
Alp und Alpwirtschaft der Korporation Unterägeri, am Westhang des Hüritals gelegen; wird auch → Ochsenfeissi, die Alpwirtschaft auch → Sonnegg genannt. Im 17. Jh. ist die Namenvariante → Ochsenegg überliefert. Namengebend war wohl der bewaldete Rücken, der oberhalb der Alp zur Brandhöchi hinaufführt.
Alp und Alpwirtschaft im Hürital; hiess im 17. Jh. → Ochsenegg und wird heute von den Einheimischen → Egg oder → Sonnegg genannt. Im Topographischen Atlas (Siegfriedkarte) von 1887 ist der Name 500 m nördlich der heutigen Alpgebäude eingetragen (Koord. 685900/218600).
Alp am Westhang des Hüritals, wird heute → Egg oder → Ochsenfeissi genannt.
Hof in den Höf, unterer (östlicher) Teil des → Ahorens. Der Unterahoren ist der eigentliche, alte Ahoren.