Name | Muschelberg [1][2] | ||||||
Phonetik |
im; i múſſšəɫbǣ̀rg [2]
|
||||||
Ortstypen | [Pl. von] Bauernhof [3] Quartierteil [1] | ||||||
Gemeinde | Altendorf [3] | ||||||
Bezirk | March [3] | ||||||
Kanton | Schwyz [3] | ||||||
Beschreibung | Mehrere kleine Höfe auf einem länglichen, weichen Hügel, der quer in der Talflanke liegt. Im 19. Jahrhundert sah man auf dem Muschelberg noch die Überreste einer Burg, von denen [...] (weiterlesen)Mehrere kleine Höfe auf einem länglichen, weichen Hügel, der quer in der Talflanke liegt. Im 19. Jahrhundert sah man auf dem Muschelberg noch die Überreste einer Burg, von denen heute sozusagen nichts mehr vorhanden ist (Jörger, Kunstdenkmäler March, 73). (weniger anzeigen) [2] | ||||||
Deutung | Höher gelegenes Landwirtschaftsgut evtl. mit versteinerten Muscheln oder Besitz eines Muscilo. | Das BW Muschlen- ist schwzdt. Muschle f. 'Muschel' (Id 4, 507). Die Nennungen ohne anl. m- Uschlenberg beruhen [...] (weiterlesen)Höher gelegenes Landwirtschaftsgut evtl. mit versteinerten Muscheln oder Besitz eines Muscilo. | Das BW Muschlen- ist schwzdt. Muschle f. 'Muschel' (Id 4, 507). Die Nennungen ohne anl. m- Uschlenberg beruhen auf Deglutination eines fälschlicherweise angenommenen m aus der Präposition im oder am. Müslaberg von 1505 und Musellsperg von1545 sind Verschreibungen. Worauf das BW gründet, lässt sich nicht mehr sagen. Beim appenzellischen Muschelenberg, einem Berg, sind es offenbar versteinerte Muscheln, die namengebend waren (Sonderegger BSM 8, 109). Vielleicht ist auch von einem nicht mehr sicher zu bestimmenden PN auszugehen. Wir verweisen dabei auf den Stamm *musc-, wozu die PN Musco, Musgo gestellt werden. Es handelte sich um KF zum PN-Stamm Mus-. Musc- könnte aus *Mus-ico, -icho kontrahiert sein (Kaufmann, Ergänzungsband, 262). Anzusetzen wäre in diesem Fall eine l-Ableitung zum PN Musco, z.B. *Muscilo. Vgl. auch die ON Muschenried und Muschenwang (Kaufmann, Ergänzungsband, 263).(weniger anzeigen) [2] | ||||||
Deutung Grundwort | Schwzdt. Berg m., Pl. Berge, Dim. Bergli n. bedeutet in den Schwyzer Namen in erster Linie 'i.d.R. ganzjährlich, zum Teil auch nur während einer gewissen Zeit landwirtschaftlich genutztes Gebiet in [...] (weiterlesen)Schwzdt. Berg m., Pl. Berge, Dim. Bergli n. bedeutet in den Schwyzer Namen in erster Linie 'i.d.R. ganzjährlich, zum Teil auch nur während einer gewissen Zeit landwirtschaftlich genutztes Gebiet in höherer Lage', d.h. konkret betrifft es in der mittleren Nutzungszone liegende Güter, im Gegensatz zu den Heimwesen im Tal (Id 4, 1550 ff., bes. 1551 ff., 2; UNB 1, 310 ff.; LUNB 1, 1, 110; 2, 80; NWOF 1, 245; ZGON 1, 179; Zinsli, Grund und Grat, 312). Berge sind deshalb klar von den Alpen zu trennen, wobei anzumerken ist, dass Namen mit -berg auch in (heute) alpwirtschaftlich genutzten Gebieten erscheinen können und dort gemäss einem Gewährsmann in der Regel Wildheuberg bedeuten. Ganz selten muss wohl auch die Bedeutung von Berg als 'gebirgige Erhebung', wie sie heute touristisch gilt, erwogen werden. Als zweites Namenglied, kombiniert mit einem einsilbigen ersten Glied, begegnet im älteren Schweizerdeutschen oft -berig mit dem eingeschobenen Sekundärvokal -i-. -e- kann dann so abgeschwächt werden, dass es zum Schwa wird bzw. gänzlich schwindet (Id 4, 1554, Anm.). Dieses Phänomen lässt sich z.B. in den Namen Fluebrig, Aubrig, Iberig, Schlaprig und Ufibrig gut verfolgen und erkennen. (weniger anzeigen) [2] | ||||||
Quellen
|
1398: "was lùten vf Bilstein oder vf Muschlon berg sitzend" (Marchbrief, 21.12.1398.); [...] (weiterlesen)1398: "was lùten vf Bilstein oder vf Muschlon berg sitzend" (Marchbrief, 21.12.1398.); 1398: "was lüten vff Bÿlstein oder vff Muschlenberg sitzent" (Urkunde, 1398; Ein vndergang zwüschent denen 1398: "was lüten vff Bÿlstein oder vff Muschlenberg sitzent" (Urkunde, 1398; Ein vndergang zwüschent denen in der Mitlen March vnd den von Einsidlen; Kopie.); 1399: "was leüten uf Bildstein older auf Muschlen sitzend, die mögen wol holtz hauwen" (Marchbrief, 21.12.1398; Kopie 17. Jh.); 1405: "ab sinem guott, genampt Muschlenberg, stost an die straß, die ab Billstein gat unnd an ... Grob halden" (Urbar des Klosters Wurmsbach: Zinse in der March, 1568 ("ränttt, zins unnd güllt in der March").); 1412: "wz lúten uff Bilstein oder uf Muschlen sitzent" (Marchbrief, 23.11.1412.); 1450: "Hemma ab Muschlenberg ... uff ir bomgarthen ze Hasen Múle, stosset ... an ... Rambach" (Jahrzeitbuch der Pfarrkirche Altendorf, 2. Hälfte 15. Jh. - 2. Hälfte 16. Jh.); 1450: "ab Buͦch holtz acker uff Muschlenberg ..., stosset ... an die Rambachs runs" (Jahrzeitbuch der Pfarrkirche Altendorf, 2. Hälfte 15. Jh. - 2. Hälfte 16. Jh.); 1455: "vnd vnsern lieben lanntlúten, so da gesessen sind vff Bÿlstein vnd Muschliberg" (Urkunde, 28.6.1455.); 1462: "von (sic!) see uf zwu̍schend H. us Kelen hus wisen und dem Klein Weidlÿ die gass uf und zwu̍schend dem Bomgarten und der Halden uf u̍ber Muschlenberg uf und durch den Lochweg ... und von der Bilgerÿ stras uf zwu̍schend der Mu̍rgen und der Tallmat uf durch die Blatten uf zwu̍schend der Schornegglen und der Klos uf iemer dar zwu̍schend der Zell und der Kleinen Klos uf ... die weid uf in Trimlen ru̍ti ... in die Sweig und durch das Oͤrtlÿ in der Sweig an des Knobels Stafel und da uf durch Ferricheg jm Mu̍lebachs Egg ... und ab Mu̍nchengeswend u̍ber Gruͦb jn und u̍ber Buͦcholter egg us u̍ber die Rinderegg" (Wegrodel: Wegrechte in den Genossamen von Lachen und Altendorf, um 1462.); 1493: "der Muschlenberg" (Jahrzeitbuch der Pfarrkirche Altendorf, 2. Hälfte 15. Jh. - 2. Hälfte 16. Jh.); 1500: "1 mütt kernen uff Muschlenberg ..., stoßt nitzich an Bruchinswyß, obsich an Bücheltzacher" (Urbar des Klosters Einsiedeln: Amt Lachen, um 1500 - nach 1530 ("Urbar jn der March zuͦ Lachen, Wangen, Tuggen Schüblibach").); 1500: "ab syner hußwißenn, genant der Bomgarten, stosset an die landtstaß, obsich an Müschlenberg" (Urbar des Klosters Einsiedeln: Amt Lachen, um 1500 - nach 1530 ("Urbar jn der March zuͦ Lachen, Wangen, Tuggen Schüblibach").); 1500: "hus unnd hoff und hus wissen uff Muschenberg, stost ... an Danner wis, ... an den Margen, ... an die Grabhalten und an des Vorers Halten, ... an Zegelis Wis" (Jahrzeitbuch der Pfarrkirche Altendorf, 2. Hälfte 15. Jh. - 2. Hälfte 16. Jh.); 1500: "hoff und hus wissen uff Herlenn, stost an Hans Lemes Herlig und an Muschlenberg, nitsich an die Schür wis und an Morgen" (Jahrzeitbuch der Pfarrkirche Altendorf, 2. Hälfte 15. Jh. - 2. Hälfte 16. Jh.); 1505: "ab minem eigen guͦt, gnant des Tanners Wissen, uff Muschlenberg, stoset ... an Dowleren, unden an die gass" (Gült, 7.8.1505, Tanners Wisen Ad.); 1505: "jtem er sol ouch mit den heilgen sackramentten wahin sin einer begert ... gen Lachen, ann Steineg, under Kaͤllen, uff Muschlenberg und allenthalben jm Boden" (Urkunde, 9.9.1505.); 1505: "flli Taͤpscher uff Müslaberg sol jaͤrlich vom guͦt, gnant flli Taͤpschers Feld ...; jtem von eim ried, gnant jm Walaweÿg" (Urbar der Pfarrkirche Altendorf: Heu- und Weinzehnten , 1505 - A. 17. Jh. ("das ist der hew zechenden zum Alten dorff der eim kilch hern gehoͤrt" / "jtem das her nach geschriben ist win zechenden").); 1505: "des Taͤpscher reben uff Múschlaberg" / "des Schwendibuͤls reben uff Múschlaberg" (Urbar der Pfarrkirche Altendorf: Heu- und Weinzehnten , 1505 - A. 17. Jh. ("das ist der hew zechenden zum Alten dorff der eim kilch hern gehoͤrt" / "jtem das her nach geschriben ist win zechenden").); 1522: "denen uß der March, so da sitzent zum Alltendorff, uff Bÿlstein unnd Muschliberg" / "Muschlÿberg" (Urkunde, 14.5.1522.); 1522: "so da sitzen zum Allten dorff uff Bÿlstein unnd Múschliberg" (Urkunde, 14.5.1522.); 1530: "min herren hand vÿer pfundt haller geltz vff Muschliberg so Hanns Schwendibuͤl jnnehatt hatt Hanns Fust minen herren gebenn an sin schulldt ... der erst zinß dauon gefallen vff Martinÿ jm 30 jar" (Urbar des Landes Schwyz, 1530 von Balz Stapfer (I. Teil: Urbare und Gülten, II. Teil: Zollrechnungen).); 1531: "vff Hans Schwendybuͤll vff Muschlenberg ab sinem guͤt genantt das Gschwendt wysen vnd weydt" (Urbar des Landes Schwyz, 1530 von Balz Stapfer (I. Teil: Urbare und Gülten, II. Teil: Zollrechnungen).); 1540: "hus und hoff ... uff Uschlenbärg, stoßtt an die gas, so uff Bilsten gett und an die Thoublerenn unnd an die Haltten" (Jahrzeitbuch der Pfarrkirche Tuggen, um 1490 - M. 16. Jh.); 1545: "gut Bomgarten, stoßt an die landtstraß, obsich an Musellsperg" (Urbar des Klosters Einsiedeln: Amt Lachen, 1545 ("Neüw Urbar des amptts March de anno usw. 1545". - "Dis urbar ward ernüwert jn dem ampt zuͦ March jm jar 1545 usw. durch die ersamen alt buͦmeister Berbig, Fridlin Züger, die zÿt ampts man da selbs, die beÿd bÿ jren eÿden die anstoͤß der guͤtter angeben haind, mit unnd zu bÿsin des wurdigen heren Heinrichs Kindellman, damals statthalter zuͦ Pfefficon, alles anstat unnd jnamen ouch selbs jn bÿ wesinnen des hochwürdigenn fürsten unnd geistlichen heren Joachim, der zÿt abbtte zuͦ den Einsÿdlenn").); 1548: "die stroß, die uff Uschlen baͤrg gott, und an das Loͤllÿ und oben ann Ranbach, ... an Müllÿ bäch" (Urbar der St. Wendelinskapelle in Wangen: St. Wendelinspfrund, 1551 - 17. Jh.); 1551: "ab eim gut, genannt Muschelberg, stoßt nidsich an Bruchiswis, obsich an denn Boltzagker unnd am dritten an die landtstraß, so uff Billstein gat" (Urbar des Klosters Einsiedeln: Amt Lachen, 1551 ("Urbar dess ambts in der Marck. 1551").); 1551: "ab siner huswisen, genant Boumgarten, stoßt ... an Muschelsberg" (Urbar des Klosters Einsiedeln: Amt Lachen, 1551 ("Urbar dess ambts in der Marck. 1551").); 1552: "ab sinem guott ..., stoßt an die straß, die uff den Muschlenberg gath und an Sant Kathrina Weid und an Mülibach" (Urbar der St. Wendelinskapelle in Wangen: St. Wendelinspfrund, 1551 - 17. Jh.); 1558: "ab ainem guͦtt, genentt Muschelberg" (Urbar des Klosters Einsiedeln: Amt Lachen, 1558 ("Zinßbuch oder Höüschrodel des jnkommens jm amt Marckh von nüwem gmacht unnd gesteltt uf das 1558 jare").); 1560: "uf sin hus und huswisen uf Muschlenberg, stost an die Ober Wis und an Grab halten" (Rechnungsbuch der Landschaft March, 1521 - 1565 ("a. Landesrechungen; b. Landesurbar; c. Landleuthenaufnahmen, 1521-1566").); 1560: "item Hannß Bechenn (sic!) uff Uschlenberg; item fllj Bechen uff der Duncklen Halden" (Urbar des Klosters Einsiedeln: March (Erschatz u. Fall), 1550 - 1571 ("Beschreibung der erschätzigen güter und fälligen Leuten des gott[s]hauses Einsiedlen in der March circ. an. 1550").); 1563: "am Muschlenberg gelegen, stost ... an ... Bruchis Büel, ... an Boltzacher, ... an Bruchis Biß" (Urbar des Klosters Einsiedeln: Amt Lachen, 1563 - E. 16. Jh. ("Urbar des ambts jn der March, so da ist ernüwert unnd beschriben worden, uff mennttag unnd zinstag nach santt Marttis deß heiligen bischoffs tag, anno Dominj 1563").); 1563: "ab sinem huß und hoff unnd hußwisen, genant Bielwÿss ... und stost ... an die straß, so uff Muschlen berg gatt und an die straß, so us dem Ranbach am Mülibach gatt und an die landstraß, so gen Pfeffiken gatt" (Urbar der Pfarrkirche Altendorf, 1563 - 2. Hälfte 19. Jh.); 1563: "stost ... an Yllmans guͦtt, ouch der Muschlenberg genandt" (Urbar des Klosters Einsiedeln: Amt Lachen, 1563 - E. 16. Jh. ("Urbar des ambts jn der March, so da ist ernüwert unnd beschriben worden, uff mennttag unnd zinstag nach santt Marttis deß heiligen bischoffs tag, anno Dominj 1563").); 1571: "Werni Schwendibüel zum Allttendorff hatt daß gantz guͦt, genant Müschliberg, ob dem Alltendorff glegen" (Urbar des Klosters Einsiedeln: March (Erschatz u. Fall), 1550 - 1571 ("Beschreibung der erschätzigen güter und fälligen Leuten des gott[s]hauses Einsiedlen in der March circ. an. 1550").); 1573: "uff ... huß und hoff ..., in Altendorff gelegen, genampt der Muschelbärg" (Gültenbuch der Pfarrkirche Tuggen, 1632 - A. 19. Jh. ("Jnschrÿbung deren gülten und hauptguots dern erwürdigen pfrüönden der loblichen pffarkirchen zuo Tuggen ...").); 1573: "von wägen des win zëchendens am Muschlen bärg" / "die halden am Muschlen bärg ... das mer und wÿtter win räben an der sälben halden uf zogen wirtintt ..." (Urkunde, 178.12.1573.); 1594: "zuͦ dem Altendorff zwüschett dem Witlispärg, Muschlenbärg (sic!) und Trottacher" (Urkunde, 19.12.1594.); 1617: "von huß, hoff, wißen, wÿngarten ... am Muschlenbërg gelegen, stost ... an den Trottacher, ... an dz Sumerholtz oder Bachrunß, ... an die weidt, genambt Bërg, ... an der Krußenen Tauwlern, ... an Boltzacher" (Urbar des Klosters Einsiedeln: Amt Lachen, 1617.); 1659: "von hauß, hoff, wisen, weingarten, weiden und güeteren, alleß an einanderen am Müschlenberg gelegen, stost ... an Trattacher, ... an daß Sumerholtz oder Bachrunß, ... an weid, genant Berg, ... an Heinrich Bechtigerß Dauwleren, ... an ... stuckh weid, genant Boltzackher" (Urbar des Klosters Einsiedeln: Amt Lachen, 1659.); 1659: "von hauß und hoff auff Muschlenberg, sambt der underen wisen, genant Willmanß Guott, stost ... an die Dauwleren, ... an die Herlingen, ... an den Widerer ackher, ... an weidlin Burg weid und Grebhalden genant" (Urbar des Klosters Einsiedeln: Amt Lachen, 1659.); 1659: "von hauß, hoff, haußwißen, reben und weid, Herlingen genambt und Hagakher, stost ... an ... Muschlenberg, ... an ... Dauwleren weid, ... an Anna Eggerin Witis akher" (Urbar des Klosters Einsiedeln: Amt Lachen, 1659.); 1683: "haus und hof ..., Muschlenberg genambt" (Kauf- und Satzprotokoll des Bezirkes March, 1679 - 1684 ("Protocoll de anno 1679 bis ao. 1684").); 1802: "Muschelberg: Wieße, Hauß, Stahl." (Helvetischer Kataster der Bezirke March und Höfe (Altendorf, Galgenen, Innertal, Lachen, Nuolen, Pfäffikon [Freienbach, Hurden, Feusisberg], Reichenburg,Vordertal, Wangen, Wollerau), 1802 (Mikrofilm).); 1802: "Muschelberg: Wieße, Hauß ..., Stahl, Wald." (Helvetischer Kataster der Bezirke March und Höfe (Altendorf, Galgenen, Innertal, Lachen, Nuolen, Pfäffikon [Freienbach, Hurden, Feusisberg], Reichenburg,Vordertal, Wangen, Wollerau), 1802 (Mikrofilm).); 1849: "Westwärts von St. Johann ... stehen auf einem aus der Bergseite heraustretenden Bühel unter Bäumen und Gestrüppe versteckt die Ueberreste einer Burg ... . ... Der Fels, auf dem diese Trümmer liegen, heisst Muschelberg." (Keller, Ferdinand: Beschreibung der Burgen Alt- und Neu-Rapperswil. In: MAGZ 6 (1849), 189-218.); 1920: "Muschelberg" (Topographischer Atlas der Schweiz (Siegfriedatlas / Siegfriedkarte), 1:25000 und 1:50000. - 604 Karten, Bern (Eidg. Stabsbüro) 1870-1949.); 1951: "Muschelberg. Einige Heimwesen." (Namenverzeichnisse für die Vermessungspläne der Kampagne Ende 1920er / Anfang 1930er Jahre bis 1950.); 1998: "Muschelberg" (Landeskarte der Schweiz 1:25000; hg. vom Bundesamt für Landestopographie Wabern: Blatt 1112 Stäfa, 1998; Blatt 1113 Ricken, 1998; Blatt 1132 Einsiedeln, 1998; Blatt 1133 Linthebene, 1999; Blatt 1150 Luzern, 1994; Blatt 1151 Rigi, 1994; Blatt 1152 Ibergeregg, 1999; Blatt 1153 Klöntal, 1998; Blatt 1171 Beckenried, 1993; Blatt 1172 Muotatal, 1999; Blatt 1173 Linthal, 1999.); (weniger anzeigen) [2] |
||||||
Höchster Punkt | 526 m. ü. M. [1] | ||||||
Tiefster Punkt | 486 m. ü. M. [1] | ||||||
Fläche | 30139 m² [1] | ||||||
Datensatz | 16000141 | ||||||
Datenherkunft | ortsnamen.ch vereint Ortsnamen, Siedlungsnamen und Flurnamen von verschiedenen Schweizer Ortsnamenprojekten und weiteren relevanten Quellen in einer zentralen Datenbank, verknüpft diese Daten und bereitet sie für die Online-Publikation auf (Details).
|