Name | Vorderhof [1][2] | ||||||
Phonetik |
im; dr fọ́rdərhọ̄̀f [2]
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Ortstypen | [Pl. von] Bauernhof [3] Gebiet [1] | ||||||
Gemeinden |
[...] (weiterlesen)Altendorf, Einsiedeln, Feusisberg, Freienbach, Rapperswil-Jona (weniger anzeigen) [3]
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Bezirke | Einsiedeln, Höfe, March, See-Gaster [3] | ||||||
Kantone | Schwyz, St. Gallen, Zürich [3] | ||||||
Beschreibung | Östlicher Teil des Bezirks Höfe (Hö 3) mit den Korporationen Freienbach, Pfäffikon und Hofleute. Die Grenze zwischen den beiden Höfen ist mit Steinen markiert. Sie verläuft grob von zuoberst im [...] (weiterlesen)Östlicher Teil des Bezirks Höfe (Hö 3) mit den Korporationen Freienbach, Pfäffikon und Hofleute. Die Grenze zwischen den beiden Höfen ist mit Steinen markiert. Sie verläuft grob von zuoberst im Büel (Fe 36) zur Äbnet (Fe 75), dann zur Giessen (Fe 72), über die First (Fe 69) und den Weinberg in der Leutschen (Fr 125) zum Steinbruch bei Freienbach (Fr 114) und von dort in den Zürichsee (Fr 161). (weniger anzeigen) [2] | ||||||
Deutung | Vorderer bzw. seeaufwärts liegender Teil des Bezirks Höfe. Grundherrlicher Besitz des Benediktinerklosters von Einsiedeln. | Zum BW vergleiche man beim GW vorder. Hof steht in diesem Fall im alten rechtlichen [...] (weiterlesen)Vorderer bzw. seeaufwärts liegender Teil des Bezirks Höfe. Grundherrlicher Besitz des Benediktinerklosters von Einsiedeln. | Zum BW vergleiche man beim GW vorder. Hof steht in diesem Fall im alten rechtlichen Sinn als Besitz des Grundherrn. Historisch hiess dieser Hof Hof zu Pfäffikon und Ober Hof.(weniger anzeigen) [2] | ||||||
Deutung Grundwort | Hof m., Dim. Höfli in Namen steht für 'Bauernhof, -gut', auch 'von Gebäuden rings umschlossener oder eingefriedeter Platz, Hofraum', ursprünglich auch 'Besitzung eines Grundherren' (Id 2, 1020 ff.; UNB 2, [...] (weiterlesen)Hof m., Dim. Höfli in Namen steht für 'Bauernhof, -gut', auch 'von Gebäuden rings umschlossener oder eingefriedeter Platz, Hofraum', ursprünglich auch 'Besitzung eines Grundherren' (Id 2, 1020 ff.; UNB 2, 228; LUNB 1, 1, 452; 2, 218; NWOF 2, 1069; ZGON 3, 21). Es fällt bei den Namen mit -hof als GW auf, dass dieses GW sehr oft jung ist. Vorher galt als Simplex, was dann zum BW geworden ist. (weniger anzeigen) [2] | ||||||
Quellen
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1300: "dis dri hoͤf Steuei, Pfeffinkon vnd Wolrǒwe" (Jahrzeitbuch der Pfarrkirche Ufnau, vor 1415.); [...] (weiterlesen)1300: "dis dri hoͤf Steuei, Pfeffinkon vnd Wolrǒwe" (Jahrzeitbuch der Pfarrkirche Ufnau, vor 1415.); 1300: "in istis tribus curtibus ... Steuei, Pfeffinkon et Wolrǒwe" (Jahrzeitbuch der Pfarrki 1300: "in istis tribus curtibus ... Steuei, Pfeffinkon et Wolrǒwe" (Jahrzeitbuch der Pfarrkirche Ufnau, vor 1415.); 1330: "Houe ze Pfeffikon" / "Houe ze Pheffikon" (Urbar und Rechenbuch des Klosters Einsiedeln, 1330 - 1374.); 1331: "dis ist der cins des hoves ze Pheffikon" (Urbar des Klosters Einsiedeln: Grosses Urbar, 1331 - E. 14. Jh.); 1371: "Staffelriet, curia, dicta der Ober Hof ...; item curia, dicta der Nider Hof" (Urbar des Klosters Rüti: Grosses Einkünfteverzeichnis, 1371 - 1394.); 1432: "Staffel riet curia Oberhoff ..., curia ibidem Niderhoff" (Urbar des Klosters Rüti: Zins- und Zehntenverzeichnisse, 1432-1503 (Jahr 1432: "Anno dni. millesimo quadringentesimo secundo collectus est hic liber de censibus novis et restanciis antiquis festo beati Martini episcopi").); 1443: "der hofflu̍ten des Obern Hoffs ze Pfaͤffikon" (Urkunde, 27.4.1443.); 1443: "der hofflûten des Obern Hofffs ze Pfaͤffikon" / "der Oberhoff ze Pfaͤffikon" (Urkunde, 27.4.1443.); 1450: "vnsers gotzhus lute vß den Hoͤffen Pfeffinkan (sic!) vnd Wolrauw" (Urkunde, 8.5.1450.); 1451: "ammann und rät jn der March und die jn den Höfen Pfeffikon und Wolröw ... jr stössen, die sÿ mit einandern habent von stúren und brúchen wegen jn disen vergangnen kriegen" (Urkunde, 16.8.1451.); 1460: "It. der Hoff ze Pfäffikon, der Hoff ze Wollow, Hurden, Vffnow vnd alles das zuo den selben Höffen gehört, alle gewaltsami, herrlikait vnd recht, stür vnd zins, vnd was die von Zürich an denselben Höffen gehept hand, sol nun hinfür jemer ewengklich der von Schwitz sin, vnd söllint die von Zürich niemer mer darzuo gesprechen." (Klingenberger Chronik, wie sie Schodoler, Tschudi, Stumpf, Guilliman und Andere benützten, nach der von Tschudi besessenen und vier anderen Handschriften (...). Hg. von Anton Henne, Gotha 1861.); 1483: "Heinrich Baghart amman in dem Hoff zuͦ Pfäffikon" (Urkunde, 1483.); 1484: "waß den hohen gerichten zestrafen und zuͦ handlen zuͦ statt und zuͦ gehoͤrtt jm Obren Hof ze Peffikon unsserer herren von Schwitz sind und zuͦ gehoͤrend" (Hofrodel der Höfe Pfäffikon und Wollerau, 26.4.1484.); 1484: "hoflütte uß beiden Hoͤffen Peffikon und Wolrowa" (Hofrodel der Höfe Pfäffikon und Wollerau, 26.4.1484.); 1491: "ich Gerold Sperfogel, amman jn dem Hof ze Peffikon" (Urkunde, 7.3.1491.); 1492: "der selben straß nach vntz an den Netzel da sich der Hoff und dy vonn Eynsideln scheident" (Urkunde, 29.6.1492.); 1492: "Item von Sannd Meynrat vff den Hohen Netzel. Item von dem Hohen Netzel vber der (sic!) grat ab zwu̍schen waltlutten vnnd dem Oberhoff jn der Sill" (Urkunde, 29.6.1492.); 1492: "uß dem Oberen Hoffe zuͦ Peffikon" (Marchbrief, 24.8.1492.); 1492: "vntz an den Netzel, do sich der Hoff vnnd dy von Eynsidel scheidet" (Urkunde, 29.6.1492.); 1492: "jtem von dem Hohen Netzel úber der (sic!) grat ab zwuschen den waltluten vnd dem Oberhoff jn die Sil" (Urkunde, 29.6.1492.); 1508: "Item der Hof zuͦ Pfefikon, der Hof zuͦ Wolrow, Hurden, Ufnow und alles, das zuͦ den selben Hoͤfen gehoͤrt, alle gewaltsami, herlichkeit und echt, stür und zins und was die von Zürich an den selben Hoͤfen gehabt hand, sol nun hinfür ewiklich denen von Schwiz sin, und soͤllend die von Zürich niemer me dar zuͦ gesprechen." (Brennwald, Heinrich: Schweizerchronik. Hg. von Rudolf Luginbühl, QSG NF 1, 1-2, Basel 1908/1910.); 1523: "fllin Sperfogell, seßhafft zuͦ Hurden jm Obrenn Hoff zuͦ Pfaͤffikon gelegen" (Gült, 30.4.1523, Hoch Rein Fr.); 1523: "ab minem huß und hoffstatt unnd von miner wÿsen, genant der Hochrein ...; und ligen dise jetzgemellten underpfand alle ... jnn dem obgemellten Hoff zuͦ Pfeffikon, jm 1523: "die .... hofflütt ze Pfefficken und am Bërg jm Oberen Hoff spänn und jrrung mit ein anderen gehalten antrëffrent die kilch ze Frÿenbach ettlicher büwen halb" (Urkunde, 27.8.1523; Kopie 1630.); 1523: "ein guͦt zuͦ dem gotzhüs erkoüfft, weliches guͦt jm Hoff Pfeffikon gelegen, genempt die Schuͦllwÿßen" (Urkunde, 3.1.1523.); 1537: "gemeinen hoflütten des Obern Hoffs Pfäfficken" (Urkunde, 8.3.1537.); 1551: "Hanns Hoffmeister, der zeit weibel jm Hoff zuͦ Pfeffigkenn" (Gült, 9.11.1551, Raum Freienbach.); 1552: "jm Hoff Pfeffickon" (Ratsprotokoll des Alten Landes Schwyz. Band April 1548 - Januar 1556.); 1559: "so jn unsern beiden Obern und Nidern Höfen Pfefficon und Wolrow" (Urkunde, 19.8.1559.); 1569: "ich han verkouft min guͦdt und guͤtter, wissen und weid und raͤben, als under der Oͤüwlen niden im hof Pfaͤffigkon an einandern gelaͤgen, genampt der Krum" (Urkunde, 1569.); 1571: "item die Höff Pfaͤffycken unnd Wollrouw hannd unnß gäben 10 nüw kr." (Jahrzeitbuch der Pfarrkirche Lachen, um 1570 - M. 19. Jh. ("Liber anniversariorum ecclesiae parochialis Lachensis ad exaltatem sanctam crucem domini nostri Jesu Christi. Anno 1502").); 1582: "im Hoff Pfefficon, namlichen die müllj zuͦ Pfefficon, genampt die Ober Mülin, daselbsten im Obren Hoff gelegen ..., und stost ... an das geßlin oder fuͦs weg, so vom Ezell herab gatt, am andren ouch an die Ezellstras, daß theill daruff die sagen statt, stost an den bach, so zwüschen Hans Bidermans guͦt auff Blatt herab ruͤnnet" (Urkunde, 9.7.1582.); 1596: "zu Hurden jm Oberen Hoff Pfäffickon" (Jahrzeitbuch der Pfarrkirche Freienbach, 1596 - 17. Jh.(?) ("zuwüssen sige allermengklichem hiemit, wie das uß nottwendigkeitt und geprästen halb das klein jarzittbuͦch zuͦ Frigenbach mitt ratt und verwÿlligung gemeiner kilchgenossen ernüwertt und in volgendte ordnung gebracht worden ...; geschrieben von Sebastian Glattburger von Winfelden, schulmeister in den Hoͤfen ..., 1596").); 1598: "uff dem huß und hoff under Luogatten jm Hof Pfefigcon" (Urbar des Klosters Einsiedeln: Zinsbuch des Konventes, 1598-1642 ("Abgschrifft des Convendts zuo Einsÿdlen urbers unnd jerlichen jnkomens, beschriben unnd ernüwert durch herren dechan Augustin Hoffman ano 1598").); 1601: "vff ein guͦt, genant jn dem Hinti 1608: "von dem Langenacher jm Hoff Pfeffigcon" (Urbar des Klosters Einsiedeln: Ufnau, 1608 ("Urbar Buoch der kilchen spend unnd bruoderschafft, ouch der pfarpfruond Uffnow, so beschriben und ernüwert worden uß beuelch (sic!) des hochwürdigen fürsten unnd herren, herren Augustin, abbte des würdigen gottshus Einsidlen etc. Uß allen alten urbaren zesamen in dis büechlin zogen und demnach den zinßlüthen vorgleßen worden. Uff den zechen und einlifften tag Januarÿ anno 1608)".); 1648: "die hoffleüth deß Vordern Hoffs zue Pfeffigckhon" (Ratsprotokoll des Alten Landes Schwyz. Band Februar 1642 - Mai 1679.); 1648: "die hoffleüth deß Vordern Hoffs zue Pfeffigckhon" (Ratsprotokoll des Alten Landes Schwyz. Band Februar 1642 - Mai 1679.); 1680: "Vnseren angehörigen deß Vorderen Hooffß, deß grichtß Wollerauw" (Ratsprotokoll des Alten Landes Schwyz. Band Januar 1667 - Juni 1680.); 1731: "der Oberhof gibt jährlich für den kleinen zechenden an geldt vierundzwanzig pfundt" (Urbar des Klosters Einsiedeln: Amt Pfäffikon, 1731 - E. 19. Jh. ("Urbarium majus de ao. 1731").); 1756: "Höfe. Ehemahls genant die Dinkhöfe zu Pfäfiken, Wollrau ..., welcher in den vorderen und hinderen Hof getheilt wird, und in den ersteren die Pfarr Freyenbach, Feüsisberg, nebst dem Schloß Pfäfiken, den Dörflein Hurden, Schindellegi, die Jnsul Aufnau, in den hinderen Hof aber die Pfarr Wollrau gehöret." (Leu, Johann Jakob: Allgemeines Helvetisches, Eydgenössisches Oder Schweitzerisches Lexicon. 20 Bde. u. 6 Suppl. Bde. (Hans Jakob Holzhalb), Zürich und Zug 1747-1795.); 1760: "... jn den Mayereyen oder Dinghöfen, oder schlechthin sogenannten Höfen am Zürichersee ... . Sie werden in den vordern und hintern Hof abgetheilet." (Büsching, Anton Friedrich: Neue Erdbeschreibung. 4 Teile, Hamburg 1754-1762; Vierter Theil, welcher (...) die Eidgenossenschaft samt denen derselben zugewandten Orten (...) enthält. Hamburg 1760.); 1766: "Die Höfe, oder die ehemals genannten Dink-Höfe zu Pfäffiken, Wollrau ... . ... Er wird in den vordern und hintern Hof abgetheilt." (Fäsi, Johann Conrad: Genaue und vollständige Staats- und Erdbeschreibung der ganzen Helvetischen Eidgenoßschaft, derselben gemeinen Herrschaften und zugewandten Orten. 4 Bde., Zürich 1765-1768.); 1769: "Vorder Hooff Pfeffikon" (Urbar der Pfarrkirche Freienbach, 1769 ("Urbarium der pfarrkirchen und S. Theodul(j) oder Caplaneÿ pfrund in Freÿenbach, erneuert ut intus im jahr 1769").); 1770: "Zu dem vordern Hof, in welchem das Stift Einsiedlen die niedern Gerichte hat, gehören: 1) Pfeffiken ..., 2) Freyenbach ..., 3) Bäch ..., 4) Feusisberg ... ." (Füssli (Füeßlin), Johann Conrad: Staats- und Erdbeschreibung der schweizerischen Eidgenoßschaft. 4 Bde., Schaffhausen 1770-1772.); 1782: "Die Höfe oder Meiereien - ein Bezirk Landes an der mittägigen Seite des Zürichsees - sie werden eingetheilt in den vordern und hintern Hof ... ." ((Imhof, Martin): Kurze Erdbeschreibung der Schweiz zu einem Leitfaden beim Unterricht der vaterländischen Jugend bestimmt. Basel 1782.); 1789: "Pfäfiken. ... In das Schweizerische Dorf, oder den sogenannten Vordern Hof, gehören, nebst den Dörfern Pfäfiken, Hurden und Freyenbach, auch die Höfe Thal, Schwendi, Lugeten, Rieden mit der Kirche Feusisberg, Stalden, Uffnau." (Leu, Johann Jakob: Allgemeines Helvetisches, Eydgenössisches Oder Schweitzerisches Lexicon. 20 Bde. u. 6 Suppl. Bde. (Hans Jakob Holzhalb), Zürich und Zug 1747-1795.); 1814: "Wir Franz Xaver Wäber, der Zeit regierender Landammann, die Räthe und Landleüte zu Schwÿz an einer außerordentlichen Landesgemeinde zu Jbach vor der Brücke, heüte den 26ten Junÿ 1814 versammelt, urkunden anmit, daß wir den Entwurf einer Uebereinkunft zwischend dem altgefreÿten Lande Schwÿz und den Landschaften March, Einsiedeln, Küßnacht, Wollerau und Pfeffikon über die künftigen Verhältniße zwischen obbemeldten Bestandtheilen des Kantons Schwÿz ... beschloßen haben, daß diese Uebereinkunft angenommen, ratificirt und genehmiget seÿn solle." (Urkunde, 26.6.1814.); 1830: "Höfe. so wird der Strich Landes genannt, der an der Südseite des Zürchersees zwischen der March und dem Richterschwilergebiet liegt, und die jetzigen zwey Bezirke Pfeffikon und Wollerau in sich begreift. Diese zwey Bezirke werden auch in den hindern und vordern Hof eingetheilt." (Schibig, Augustin: Historisches über den Kanton Schwyz. Hg. von Erwin Horat und Peter Inderbitzin. In: MHVS 1.Teil (A-D) 92 (2000), 43-157, 2. Teil (E-J) 93 (2001), 67-144, 3. Teil (K) 94 (2002), 105-178, 4. Teil (L-R) 95 (2003), 43-118, 5. Teil (S-Z) 96 (2004), 33-123.); 1830: "Pfeffikon. Der siebente Bezirk des Kantons Schwyz ... . Besteht aus den zwo Pfarreien Freienbach und Feusisberg und den Filialen Pfeffikon, Hurden, Ufnau und Fuchsberg." (Schibig, Augustin: Historisches über den Kanton Schwyz. Hg. von Erwin Horat und Peter Inderbitzin. In: MHVS 1.Teil (A-D) 92 (2000), 43-157, 2. Teil (E-J) 93 (2001), 67-144, 3. Teil (K) 94 (2002), 105-178, 4. Teil (L-R) 95 (2003), 43-118, 5. Teil (S-Z) 96 (2004), 33-123.); 1835: "Pfäffikon, der Bezirk, grenzt an die Bezirke March, Einsiedeln und Wollerau und durch den Zürchersee an den Kanton St. Gallen. Er hat nur eine Pfarrgemeinde Freienbach, die 1291 Einwohner und 170 Häuser zählt. Die Einwohner beschäftigen sich mit Viehzucht und Feldbau, nur wenige mit Jndustriezweigen ... ." (Meyer von Knonau, Gerold: Der Kanton Schwyz historisch, geographisch, statistisch geschildert. Beschreibung aller in demselben befindlichen Berge, Seen, Flüsse, Heilquellen, Flecken, Dörfer, so wie der Burgen und Klöster, nebst Anweisung denselben auf die genußvollste und nützlichste Weise zu bereisen. Ein Hand- und Hausbuch für Kantonsbürger und Reisende. St. Gallen und Bern 1835. - Historisch-geographisch-statistisches Gemälde der Schweiz, H. 5.); 1920: "Vorderhof" (Topographischer Atlas der Schweiz (Siegfriedatlas / Siegfriedkarte), 1:25000 und 1:50000. - 604 Karten, Bern (Eidg. Stabsbüro) 1870-1949.); 1939: "Vorderhof. Ehemaliger Bezirk Pfäffikon. Die Grenze zwischen Hinterhof und Vorderhof hat nur noch interne Bedeutung. Sie bildet heute noch die Abgrenzung des Zuschlaggebietes für die Allmendkorporation Wollerau, d.h. die Allmendgenossen müssen innerhalb dem Gebiet des Hinterhofes wohnen um nutzungsberechtigt zu sein." (Namenverzeichnisse für die Vermessungspläne der Kampagne Ende 1920er / Anfang 1930er Jahre bis 1950.); 1951: "Vorderhof. Östlicher Teil des Bezirkes Höfe. Jetzt noch Korporationsgrenze." (Namenverzeichnisse für die Vermessungspläne der Kampagne Ende 1920er / Anfang 1930er Jahre bis 1950.); 1998: "Vorderhof" (Landeskarte der Schweiz 1:25000; hg. vom Bundesamt für Landestopographie Wabern: Blatt 1112 Stäfa, 1998; Blatt 1113 Ricken, 1998; Blatt 1132 Einsiedeln, 1998; Blatt 1133 Linthebene, 1999; Blatt 1150 Luzern, 1994; Blatt 1151 Rigi, 1994; Blatt 1152 Ibergeregg, 1999; Blatt 1153 Klöntal, 1998; Blatt 1171 Beckenried, 1993; Blatt 1172 Muotatal, 1999; Blatt 1173 Linthal, 1999.); (weniger anzeigen) |
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Höchster Punkt | 1097 m. ü. M. [1] | ||||||
Tiefster Punkt | 405 m. ü. M. [1] | ||||||
Fläche | 16.381 km² [1] | ||||||
Datensatz | 16008033 | ||||||
Datenherkunft | ortsnamen.ch vereint Ortsnamen, Siedlungsnamen und Flurnamen von verschiedenen Schweizer Ortsnamenprojekten und weiteren relevanten Quellen in einer zentralen Datenbank, verknüpft diese Daten und bereitet sie für die Online-Publikation auf (Details).
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