| Name | Fischingen [1][2][3] | ||||||||||||
| Mundart | Fischinge [3] | ||||||||||||
| Phonetik |
fíſšiŋ̄ə [3]
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Sprachatlas der deutschen Schweiz
Eigenbezeichnung:
vị́ſſšiŋŋə
Fremdbezeichnung:
vị́ſſšiŋŋə
(Balterswil)
ā̤́u᪷fí᪷ſši᪷ŋə
(Sternenberg)
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Fragebogenmaterial Georg Wenker (z) Fischingä ( Faksimile | Gewährsperson ) Lehrer Albin Koch, 24 Jahre alt, Geburtsort Emmishofen/Kreuzlingen; mit Ortsperson |
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| Ortstyp | Gemeinde [4] | ||||||||||||
| Bezirk | Münchwilen [4] | ||||||||||||
| Kanton | Thurgau [4] | ||||||||||||
| Beschreibung | Dorf, Gemeinde [3] | ||||||||||||
| Deutung | |||||||||||||
Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen Deutung: Der Name Fischingen (ursprünglich Fischinen) «beim Fischplatz» (cf. Boesch 1958: 18; TGNB, 485) geht zurück auf einen lokativischen Dativ Plural *fiskīnon (zu althochdeutsch *fiskī «Ort,Deutung: Der Name Fischingen (ursprünglich Fischinen) «beim Fischplatz» (cf. Boesch 1958: 18; TGNB, 485) geht zurück auf einen lokativischen Dativ Plural *fiskīnon (zu althochdeutsch *fiskī «Ort, wo gefischt wird, Fischplatz»). Die Endung -ingen entspricht nicht der ursprünglichen Form des Ortsnamens. Sie erscheint erst im 15. Jahrhundert und beruht wahrscheinlich auf einer Analogiebildung zu den zahlreichen Deutschschweizer Ortsnamen auf -ingen (cf. → Kreuzlingen und Münsterlingen TG). po(weniger anzeigen) [2] | |||||||||||||
| Deutung Bestimmungswort | fiskî ist ein Verbalabstraktum zu ahd. fiscôn swv. ‘fischen’. [3] | ||||||||||||
| Deutung Grundwort | Das -ingen-Suffix ist in diesem Namen sekundär, vgl. die ausführliche Darstellung unter -ingen. [3] | ||||||||||||
Quellen
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Thurgauer Namenbuch
1209: Wernherus abbas de Viſchina (TUB2, 297)
1216: presentibus de […], de Uischinun abbatibus (UB SG, Pr.)
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1209: Wernherus abbas de Viſchina (TUB2, 297)
1216: presentibus de […], de Uischinun abbatibus (UB SG, Pr.)
1243: C. abbas de Vischina (TUB2, 516)
1244: Cuͦnradus abbas monasterij de viſchina (TUB2, 542)
1253: ad monasterium de Vischinum (TUB3, 32)
1259: monasterio de Piscina (TUB3, 174)
1263: domini abbatis de Vishinun (TUB3, 264)
1264: abbati et conventui monasterii de Vischina (TUB3, 273)
1281: monasterii de Vischinun (TUB3, 607)
1283: daz goteshus von Vischinnun (TUB3, 676)
1292: Chronist Stumpf beschreibt in seiner Chronik Bichelsee wie folgt: “Gleych vnder Matzinge empfacht die merer Murgk auff der lincken seyten herab in sich die Lützel-Murgk/ ein gar geschlachten vnd vyschreychen bach/ der entspringt bey einer guten stund starcks fusswägs vnder Vischingen auss einem seelin genaennt der Bichelsee/ hinder dem dorff Bichelsee gelegen/ das auch dahar seinen namen hat/ligt im Tannegker Ampt/ (OrtsG, Bichelsee 2, Pr.)
1298: abbas, totusque conventus monasterii in Piscina (TUB3, 939)
1298: ecclesie in Vischinun (TUB3, 945)
1301: monasterii in Piscina (TUB4, 46)
1302: C. abbati de Piscina (TUB4, 84)
1303: abt Cuͦnrate, des gotteshuses ze Vischinun (TUB4, 223)
1303: dem erberren herren abt Cuͦnrate, des gotteshuses ze Vischinun (TUB, Pr.)
1310: an den erberrun herren, abbet Cuͦnrat unt sin gotzhus ze Vischinun (TUB, Pr.)
1314: monasterii de Piscina (TUB4, 290)
1316: monasterio de Piscina (TUB4, 325)
1316: in monasterium de Piscina (TUB4, 321)
1317: von Vischinon (TUB4, 362)
1317: der convente gemainlich des gotzhuses ze Vischinun (TUB4, 349)
1318: monasterii in Vischinun (TUB4, 381)
1318: monasterii in Piscina (TUB4, 392)
1318: dem apt von Vischenon (TUB4, 390)
1328: dem selben Herren von Vischinon (TUB4, 541)
1328: abt des gotzhus ze Fischinon (TUB4, 536)
1337: ir gotzhus ze Vischynun…ze Vischynon (TUB4, 700)
1337: dem apt von Vischenen (TUB4, 706)
1340: des gotzhus ze Vischinun (TUB4, 760)
1344: des gotzhus ze Fischinon (TUB 5, 100)
1346: abbas monasterii in Vischinun (TUB6, 874)
1355: dez gotzhus ze Vischinan (TUB5, 491)
1357: an daz gotshus ze Vischinen (UB SG, Pr.)
1357: an mins herren des abbtes stat von Vischinen (TUB5, 603)
1357: an daz gotzhus ze Vischinen (UB SG, Pr.)
1358: des gotzhus ze Vischinen (TUB5, 647)
1359: des gotzhus ze Vischinen (TUB5, 677)
1362: monasterio in Piscina (TUB6, 193)
1362: unsers gotzhus ze Vischinen (TUB6, 222)
1367: an den apt und convent ze Vischinen (TUB5, 445)
1370: “Wir, Jacob, von gottes gnaden abt des gotzhuses ze Vischinen, sant Benedicten ordens, gelegen in Costenzer bistum, […] tugint kund ..., das wir ... verlihen habin ... ze ainen rethen zinserb usser dem gut, so Hainrich der Sigrist sälig von Betwisen ze erb hat von dem vorgenemten gotzhus, ainen garten, gelegen in Pfyen, der ainhalb stosset an den inren kelnhof ze Betwisen und andretshalb an Hainrich Tobulmans schüppess, und ainen aker, gelegen vor Bilchen, der ainhalb stosset an Tobulwingarten und andrenthalb an du Hub, […] Geben ze Wil in dem jar, do man zalt von gottes geburt druzehenhundert jar, darnach in dem sibenzigosten jare, an dem nähsten zinstag nach sant Waltpurgstag ze ingentem Mayen.” (OrtsG, Bettwiesen 1, Pr.)
1381: abbati in Vischinnen (TUB7, 255)
1382: des gotzhus ze Vischinen (TUB7, 275)
1382: Geben ze Vischinon (TUB, Pr.)
1383: dez gotzhus ze Vischinen (TUB7, 364)
1383: frowen Margrethen Tellerinen von Vischinen, Hainrich dez Pfisters tohter von Vischinan (TUB, Pr.)
1386: und dem gotzhus ze Vischinan (TUB, Pr.)
1386: Ibergen von Luterberg, custer des gotzhus ze Vischinan (UB SG, Pr.)
1388: des gotzhus ze Vischinen (TUB7, 678)
1389: des gotzhus ze Vischinen (TUB7, 715)
1390: des gotzhus ze Vischinen (TUB7, 773)
1393: Vischinan (TUB8, 141)
1394: Wir Johans, von Gottes verhengnüst abt des gotzhus ze Vischinan, sant Benedicten ordens, in Costenzer bistum (UB SG, Pr.)
1394: dem gotzhus ze Vischinen (TUB8, 143)
1394: des gotzhus ze Vischinen (TUB8, 152)
1396: a […] domino abbate monasterii in Piscina (UB SG, Pr.)
1398: des goczhus ze Vischinen (TUB8, 397)
1402: mit der vogtie des closters ze Vischinen (UB SG, Pr.)
1405: item von Vischinen entweres heruf unz gen Flawil an die letzi (UB SG, Pr.)
1409: an Johansen Mettler von Vischinen (UB SG, Pr.)
1409: die rechten des gotzhus ze Vischinnen mit den kelnhöfen und den lütan (UB SG, Pr.)
1412: des gotʒhus ʒe Viſchinen (StATG, 7’41’10, III 8.2, KBr.)
1413: Eberlin Kolman von Viſchinan (StiASG, Bd. LA 74, LProt.)
1413: deß gotʒhuß ʒe Viſchinen (StATG, 7’41’16, III 28.4, LBr.)
1415: des gotʒhus ze Viſchinen (StATG, 7’41’16, III 28.6, KBr.)
1415: des gotzhus ʒe Viſchnian (StATG, 7’41’16, III 28.5, KBr.)
1416: von dem gotʒhus ʒe Viſchnian [!] (StATG, 7’41’11, III 11.1, KBr.)
1417: des gotʒhus ʒe Viſchinen (StATG, 7’41’16, III 28.7, LBr.)
1417: ʒe Viſchinan (StATG, 7’41’11, III 11.2, UrtBr.)
1419: des gotzhuß ʒe Viſchinen (StATG, 7’41’10, III 9.1, KBr.)
1420: deß gotʒhus ʒe Viſchinen (StATG, 7’41’10, III 9.4, LBr.)
1421: deʒ gotʒhuß ʒe Viſchinan (StATG, 7’41’13, III 16.2, KBr.)
1425: In dem gotzhus ze Fisschingen (UB SG, Pr.)
1425: deß gotzhus zue Fischingen mit den kelnhöfen und lüten […], und dem gotzhaus zue Vischingen (UB SG, Pr.)
1427: des gotʒhuß ʒe Viſchinen (StATG, 7’41’10, III 8.3, ZiBr.)
1431: von Vißchinen (StATG, 7’41’16, 28.8, LBr.)
1434: des gotʒhuſ zuͦ Viſchinen (StATG, 7’41’13, III 18.2, LRe.)
1434: deß cloſters ʒe Viſchingen (StATG, 7’41’27, III 77.1, KBr.)
1441: wir Johans von gottes genaͤden abt dez gotzhus zuͦ Vischÿnen (StAZH, C II 13, 483, Led.)
1442: dem gotʒhus ʒe Viſchinen (StATG, 7’41’23, III 58.1, KBr.)
1443: deʒ goʒhus ʒuͦ Viſchinen (StATG, 7’41’15, III 26.1, Re.)
1446: [des Abtes Johannes von Fischingen] Fischinen (UB SG)
1447: zuͦ Viſchinen (StATG, 7'41'65, X 6.1, KBr.)
1455: des gotʒhuß ʒuͦ Fiſchinen (StATG, 7’41’18, III 37.4, SpBr.)
1457: des gotʒhus Viſchingen (StATG, 7’41’13, III 18.3, UrtBr.)
1460: deß gottſhuß ʒe Viſchennen (StATG, 7’41’20, III 40.1, LBr.)
1462: des gotʒhus Viſchingen (StATG, 7’41’19, III 39.4, SpBr.)
1462: [des Abtes Johannes und des Gottshauses zu Fischingen] Vischinnen (UB SG)
1465: ʒe Viſchingen (StATG, 7’41’8, III 2.1, LBr.)
1466: ʒe Vischinen (StiAE, G BA.8, Ff 16, KBr.)
1468: das Hünli [?] ob Vischingen gelegen (StiASG, Bd. LA 90, LB.)
1469: abt des gotʒhus Fiſchingen (StATG, 7’41’13, III 18.4, ZiBr.)
1469: Hainrich, […] abt des gotʒhus Fischingen (StATG, 7’41’13, III 18.4, LBr.)
1470: des gotʒhus Fiſchingen (StATG, 7’41’10, III 9.5, FBr.)
1470: des wirdigen gotʒhuß ʒuͦ Viſchingen (StATG, 7’41’13, III 61.3, SpBr.)
1470: jtem ain pfund pfening ʒins vſſer deʒ gotʒhus ʒuͦ Viſchinen guͦt genant Krilberg (StiASG, Bd. LA 79, LProt.)
1476: des gotʒhus ʒuͦ Vißchinen (StATG, 7’41’17, III 35.1, LRe.)
1479: des gotzhus zuͦ Viſchinen (StATG, 7’41’22, III 55.2, Re.)
1485: des gotʒhus zuͤ Viſchingen (StATG, 7’41’17, III 36.1, LBr.)
1485: des gotʒhus ʒuͦ Viſchingen (StATG, 7’41’17, III 36.2, LRe.)
<1800 [1486]: deſ gottshuſ ʒue Fiſchingen [Kopie] (StATG, 7’41’16, III 29.1, KBr.)
1490: ʒuͦ Viſchingen (StATG, 7'36'11, VII.I.18, KBr.)
1491: von dem […] hern Hainrichen, abbte […] des gotʒhuſes Viſchingen (StATG, 7’41’11, III 11.4, LRe.)
1491: des gotʒhus Viſchingen (StATG, 7’41’9, III 4.1, Re.)
1492: des gotʒhuſes Viſchingen (StATG, 7’41’14, III 19.1, SpBr.)
1492: des goʒhuſeß Viſchingen (StATG, 7’41’10, III 8.5, KBr.)
1493: des gotʒhuſeß Viſchingen (StATG, 7'41'28, III 80.1, SchuBr.)
1494: minem guedigen herren von Viſchingen (StATG, 7’41’12, III 14.5, KBr.)
1495: des gotʒhuſes Viſchingen (StATG, 7’41’14, III 23.1, LBr.)
1495: des gotʒhuſes Viſchingen (StATG, 7’41’25, III 64.1, UrtBr.)
1495: Marti Huͦber vſs der Halden, amman zu Viſchingen (StATG, 7’41’12, III 14.4, ZiBr.)
1496: des gotʒhuſes Viſchingen (StATG, 7’41’18, III 37.8, Re.)
1496: Marti Huͦber, amman zuͦ Viſchingen (StATG, 7’41’14, III 19.2, KBr.)
1496: deß gotʒhuſes Viſchingen (StATG, 7’41’25, III 64.2, LBr.)
1497: Fischigen (ZBZ, Kar., Z. XI 307, Kar.)
1501: ʒuͦ Viſchingen (StATG, 7’41’18, III 37.10, Leibgeding)
1501: des gotʒhus Viſchinen (StATG, 7’41’13, III 15.1, KBr.)
1502: conventual des gotʒhus Vißchinen (StATG, 7’41’18, III 37.10, Leibgeding)
1504: deß gotʒhuß Viſchingen (StATG, 7’41’4, II 6.13, UrtBr.)
>1505: ˇli güder von Vischïnen Hat Empfangen ainen tail an dem halben hof Gupfen (StiASG, Bd. LA 100, LBr.)
>1505: Hinder des gotzhus vischinen wingarten (StiASG, Bd. LA 100, LBr.)
>1505: Hans egg genant Hannes von vischininen (StiASG, Bd. LA 100, LBr.)
>1505: Vischinen (StiASG, Bd. LA 100, LBr.)
>1505: Stossen an den Weg gegen Fischinen (StiASG, Bd. LA 100, LBr.)
1512: des gotʒhus Fiſchingen (StATG, 7’41’23, III 58.2, UrtBr.)
1513: des gotʒhuß Viſchinen (StATG, 7’41’10, III 9.6, UrtBr.)
1513: Hanß Haps von Viſchingen (StATG, 7’41’8, III 2.2, SpBr.)
1514: dem gotʒhuß ʒuͦ Viſchingen (StATG, 7’41’12, III 14.6, KBr.)
1515: des gotʒhuß Fiſchingen (StATG, 7’41’23, III 58.3, UrtBr.)
1516: ʒü Viſchingen (StATG, 7’41’19, III 39.6, KBr.)
1516: den erben Hannſen Stächelj, bader von Fiſchingen (StATG, 7’41’18, III 37.15, SchuBr.)
1517: des gotʒhus Viſchingen (StATG, 7’41’10, III 8.7, TBr.)
1518: des gotʒhus Viſchingen (StATG, 7’41’19, III 39.7, KBr.)
1522: des gotʒhus Viſchinen (StATG, 7’41’18, III 37.11, Leibgeding)
1525: des gotʒhus Vyſchinen (StATG, 7’41’14, III 22.1, Re.)
1526: die gotʒhüſer Pirckhenow, Vÿſchinen, Ittiggen vnd Tobel (StATG, 7’41’14, III 20.16, UrtBr.)
1526: des gotʒhus Viſchinen (StATG, 7’41’17, III 36.4, SpBr.)
1526: des gotʒhus Viſchinen (StATG, 7’41’17, III 36.3, SpBr.)
1527: ʒu Viſchingen (StATG, 7’41’13, III 15.2, GüBeschr.)
1530: des cloſterß Viſchingen (StATG, 7’41’18, III 38.2, LBr.)
1530: von Viſchingen (StATG, 7’41’2, ZeRod.)
1532: ʒuͦ Viſchingen (StATG, 7’41’4, II 6.17, ZiBr.)
1533: Andreas Eglÿ, schaffner vnd verwalter des kloſters Viſchingen (StATG, 7’41’12, III 14.5, UrtBr.)
1533: Viſchingen (StiASG, Bd. LA 108, LB.)
1533: das gotʒhus Vischingen (StiASG, Bd. LA 109, LB.)
1534: Andreas Egli, conuentual vnd dißer ʒit schaffner des gotʒhus Viſchinen (StATG, 7’41’11, III 13.1, LBr.)
1538: des gotʒhus ʒuͦ Viſchingen (StATG, 7’41’14, III 20.1, UrtBr.)
1538/1560: Viſ-lingen (ZBZ Kar., Kar.)
1538: ʒuͦ Vÿſchingen (StATG, 7’41’14, III 20.1, SpBr.)
1541: Andreas Egli, der ʒit schaffner des gotßhuß Viſchingen [Kopie] (StATG, 7’41’9, III 6.1, LBr.)
1542: des gotʒhuß Viſchingen (StATG, 7’41’21, III 47.1a, KBr.)
1543: Barttlj Buͦmberger von Viſchingen (StATG, 7’41’20, III 40.2, ZiBr.)
1543: Herrn Marxen ebbte des gotzhus Vischinen (StATG, 7'10'50, II/54/6, UrtBr.)
1544: vom gotʒhuß Vißchingen (StATG, 7’41’14, III 23.1, SpBr.)
1544: Marcus, apt des gotʒhußs Vÿſchingen (StATG, 7’41’12, III 14.7, KBr.)
1545: des gotʒhuß ʒuͦ Vÿſchingen (StATG, 7’41’10, III 9.7, UrtBr.)
1545: Mavrus, apt des gotʒhuß Viſchingen (StATG, 7’41’10, III 9.8, Erl.)
1545: des gotʒhus Vÿſchingen (StATG, 7’41’19, III 39.8, SpBr.)
1546: Vischingen ––– x fl. (StATG, 7‘10‘66, II/72/1a, BruchRod.)
1546: ʒuͦ Vÿſchingen (StATG, 7’41’12, III 14.8, KBr.)
1548: ʒuͦ Viſchingen (StATG, 7’41’18, III 37.14, KBr.)
1549: ʒuͦ Vÿſchingen (StATG, 7'36'25, XIX.III.1, VertrBr.)
1549: deß gotʒhus Viſchingen (StATG, 7’41’19, III 39.9, KBr.)
1550: Jacob Bodmar von Fÿſchingen, der ʒit aman zu Thannegk (StATG, 7’41’16, III 30.1, KBr.)
1550: Jacob Bodmar von Fiſchingen, der ʒit aman ʒu Thannegk (StATG, 7’41’23, III 59.1, KBr.)
1552: des gotʒhus Vÿſchingen (StATG, 7’41’16, III 28.11, LRe.)
1553: des gotʒhus Vÿſchingen (StATG, 7’41’21, III 43.1, UrtBr.)
1555: Vistingen [!] (ZBZ, Kar., SLB, Kar.)
1556/1570: Viſchingen (StiBSG, Cod. 664, Kar.)
1556: des gotʒhus Viſchnigen (StATG, 7’41’17, III 36.5, Erl.)
1556: Jacob Bodmar von Vÿſchigen, der ʒit aman ʒuͦ Thannegg (StATG, 7’41’11, III 13.dd, Urtbr.)
1557: des gotʒhus Viſchingen (StATG, 7’41’18, III 38.3, LBr.)
1557: Hainrich, von gottes gnaden abbte […] dess gozhus Viſchinngen (StATG, 7’41’11, III 13.B, LBr.)
1557: des gotʒhuß Viſchingen (StATG, 7’41’15, III 24.1, LRe.)
1557: deß goʒhus Vÿſchingen (StATG, 7’41’10, III 9.10, ZiBr.)
1557: des gotzhus Vÿſchingen (StATG, 7’41’8, III 3.1, LBr.)
1558: ʒuͦ Viſchingen (StATG, 7'36'24, XIX.I.5, ZeReg.)
1558: des gotʒhus Viſchingen (StATG, 7’41’23, III 61.4, UrtBr.)
1558: ʒuͦ Viſchingen (StATG, 7’36’25, XIX.III.2, ZeUrb.)
1558: des gotßhus V¡ſchingen (StATG, 7’41’23, III 61.5, UrtBr.)
1559: gen Viſchingen (StATG, 7’41’15, III 25.5, ZeBr.)
1559: des gotʒhus Viſchinen (StATG, 7’41’23, III 61.6, ReBr.)
1561: deß gotʒhus Viſchingen (StATG, 7’41’8, III 3.2, LRe.)
1562: deß gotʒhus Vÿſchingen (StATG, 7’41’16, III 28.12, TBr.)
1562: deß gotʒhuß Viſchinen (StATG, 7’41’9, III 5.2, LRe.)
1562: Hainrich, abbte vnnd gemainer convent des gotzhus Viſchinen (StATG, 7’41’9, III 5.3, UrtBr.)
1563: deßs gotʒhus Viſchingen (StATG, 7’41’21, III 43.2, SpBr.)
1563: an des Gotʒhu̍s Vishingen Gu̍th (StiAE, G ZA.7, D, LB.)
1563: ʒu Vißchinen jm dorff (StATG, 7’41’18, 37.17, Urtbr.)
1564: Andreas Eglin, dißer ʒit conuentual […] deß würdigen goʒhus Viſchingen (StATG, 7’41’11, III 13.1, LRe.)
<1500 [1564]: des gotʒhus Viſchingen [Kopie] (StATG, 7’36’14, IX.I.7, ErbLRe.)
1565: des gotʒhus Viſchingenn (StATG, 7’41’21, III 42.1, LRe.)
1565: her Hainrich, appte deß goʒhus Viſchingen (StATG, 7’41’11, III 11.5, UrtBr.)
1566: des gotʒhus Viſchingen (StATG, 7’41’23, III 58.1, Re.)
1566: dem gotʒhus Viſchingen (StATG, 7’41’15, III 24.2, ZiBr.)
1566: Hainrich, appte deß gotʒhus Vißchingen (StATG, 7’41’15, III 24.2, ZiBr.)
1568: des gotʒhus Viſchingen (StATG, 7’41’10, III 9.11, Re.)
1568: Vÿſchingen (StAZH, C III 11. 1, 34, Prot.)
1569: durch den eerwirdigen gaiſtlichen herren, herrn Hainrichen, abbte des gotʒhus Viſchingen (StATG, 7’41’13, III 15.3, GüVerz.)
1570: des gotʒhus Viſchingen (StATG, 7’41’21, III 42.2, TBr.)
1570: Abts Chriſtoffs ʒuͦe Fiſchingen Gotʒhauͦſß […] Clauͦß Kapeler Aman ʒuͦ Vischingen (StiAE, G EB.3, LB.)
1571: des gotʒhus Viſchingen (StATG, 7’41’8, III 2.3, LRe.)
1572: von dem […] hern Hainrichen, abbte vnd gemainem conuent des gotʒhus Viſchingen (StATG, 7’41’9, III 7.1, Re.)
1572: von dem gotʒhus Viſchingen (StATG, 7’41’9, III 6.11, LRe.)
1572: des gotʒhus Viſchingen (StATG, 7’41’8, III 2.4, LRe.)
1572: jm Gniſt ob Viſchingen gelëgen (StATG, 7’41’21, III 44.1, LBr.)
1573: des gotʒhus Viſchingen (StATG, 7’41’22, III 56.2, LBr.)
1573: des goʒhaus Vißchingen (StATG, 7’41’13, III 15.4, LRe.)
1575: des gotʒhus Viſchingen (StATG, 7’41’15, III 26.5, LRe.)
1575: Claus Cappeler von Vischingen (StiASG, Bd. LA 134, LB.)
1575: des gotʒhus Viſchingen (StATG, 7’41’14, III 23.2, Re.)
1575: Hern Criſtoff, abbte vnd gemainem conuent des gotʒhus Viſchingen (StATG, 7’41’9, III 7.1, Re.)
1575: des gotʒhus Viſchingen (StATG, 7’41’9, III 4.2, Re.)
1576: des gotʒhus Viſchingen (StATG, 7’41’21, III 44.2, Re.)
1577: gebrüedere von Viſchingen (StATG, 7’41’18, III 38.4, LRe.)
1577: wir Christoff von gottes gnaden abbte des Gotshaus Vischingen (StATG, 7'727'12, 4/25, TBr.)
1557 [1577]: des gotʒhuß Viſchingen (StATG, 7’41’21, III 50.1, Re.)
1579 [1577]: Stost…An deß gotzhuß Vischingen guett (StiASG, Bd. LA 141, LBr.)
1578: von dem […] herren Chriſtoff, abbte des gotʒhus Vißchingen (StATG, 7’41’12, III 14.6, ZiBr.)
1578: Criſtoff, abbte des gotʒhus Viſchingen (StATG, 7’41’12, III 14.10, KBr.)
1579: des gotʒhus Viſchingen (StATG, 7’41’22, III 53.1, Re.)
1579: Criſtoff, abbte des gotʒhus Viſchingen (StATG, 7’41’12, III 14.11, KBr.)
1580: Hanns Stächelj, der ʒÿt des gotʒhus Viſchingen aman (StATG, 7’41’10, III 9.32, UrtBr.)
1580: Hans Cappeller von Viſchingen (StATG, 7’41’10, III 9.13, SpBr.)
1581: gottshus Viſchingen (StAZH, C III 11. 1, 47, Absch.)
1581: deß gottʒhuß Vÿſchingen (StATG, 7’41’21, III 48.1, LBr.)
1581: Hanns Stächeli, der ʒÿt aman des gotʒhus Vißchingen (StATG, 7’41’12, III 14.7, UrtBr.)
1581: Balthuſar Bodmer von Viſchingen (StATG, 7’41’20, III 40.3, KZettel)
1581: Hanns Staeheli, der ʒÿtt des gotʒhus Viſchingen aman (StATG, 7’41’12, III 14.12, KBr.)
1582: Hanns Meÿlj von Viſchingen (StATG, 7’41’11, III 12.1, UrtBr.)
1583: Clauß Cappeller von Viſchingen (StATG, 7’41’20, III 40.4, ZiBr.)
1583: herre Joachim Knecht, conuentherr ʒuͦ Viſchnigen [Kopie] (StATG, 7’41’11, III 12.2, UrtBr.)
1583: Junghannß Maÿli von Viſchingen (StATG, 7’41’18, III 38.5, Re.)
1584: des gotʒhus Viſchingen (StATG, 7’41’21, III 46.1, Re.)
1585: deß goʒhus Viſchingen (StATG, 7’41’13, III 15.5, LRe.)
1585: des gotʒhus Viſchingen (StATG, 7’41’9, III 4.3, ZiBr.)
1585: des gotzhus Viſchingen (StATG, 7’41’21, III 49.1, AppBr.)
1585: gen Viſchingen (StATG, 7’41’4, II 6.18, SchuBr.)
1586: ſo gen Viſching gehördt (StiAE, G OA.11, ZeVerz.)
1587: des goʒhus Viſchingen (StATG, 7’41’11, III 13.D, LRe.)
1587: Chriſtoff, abbte des gotʒhus Fischnigen (StATG, 7’41’13, III 18.5, UrtBr.)
1588: des goʒhuß Viſchingen (StATG, 7’41’13, III 18.6, SchupfBr.)
>1588 [1588]: Criſtoff, […] prior vnd der gemain conuent deſß gottßhauß Fiſchingen [Kopie] (StATG, 7’41’13, III 18.6, TBr.)
1588: schrÿber dess gotshuß Fiſchingen (StATG, 7’41’13, III 18.6, LBr.)
1588: Claus Cappeller, der ʒÿt aman deß gotʒhuß Viſchingen (StATG, 7’41’12, III 14.3, KBr.)
1588: von Viſchingen (StATG, 7’41’19, III 39.12, FBr.)
1588: des herren prelaten des gotʒhuß Fiſchnigen (StATG, 7’41’13, III 18.6, UrtBr.)
1590: Claus Cappeler, derʒÿt deſ gotʒhus Viſchingen aman (StATG, 7’41’19, III 39.13, SchBr.)
1590: des goʒhuß Viſchingen (StATG, 7’41’9, III 6.6, UrtBr.)
1590: Hans Maÿli von Viſchingen (StATG, 7’41’18, III 38.7, LRe.)
1590: Marc Sedelberger von Viſchingen (StATG, 7’41’18, III 38.6, LRe.)
1590: des goʒhus Viſchingen (StATG, 7’41’13, III 17.1, Re.)
1591: Claus Cappeler, deſ goʒhuß Viſchingen aman (StATG, 7’41’12, III 14.14, FBr.)
1591: Criſtoff, Abbte des goʒhus Viſchingen (StATG, 7’41’9, III 6.7, RatsBr.)
1592: Gottſhuͦs Fiſchingen (StiAE, G FB.6, Ee 63, KBr.)
1593: des gotßhus Fiſchingen (StATG, 7’41’21, III 44.5, UrtBr.)
1593: von Viſchingen (StATG, 7’41’19, III 39.26, FBr.)
1594: Claus Cappeller, der ʒÿt deſ gotʒhus Viſchingen aman (StATG, 7’41’18, III 38.8, FBr.)
1594: deſ gotʒhus Viſchnigen (StATG, 7’41’16, III 30.2, Re.)
1596: des gotʒhuß Viſchingen (StATG, 7’41’19, 39.10, KBr.)
1596: deß gotʒhuß Viſchingen (StATG, 7’41’16, III 30.3, Überg.)
1597: deß gotʒhus Viſchingen (StATG, 7’41’24, III 63.4, LRe.)
1598: herr Benedict, abbte deß goʒhus Viſchingen (StATG, 7’41’11, III 13.D, ZiBr.)
1598: Benedict, abbte […] deß goʒhuß Viſchingen (StATG, 7’41’11, III 13.b, Re.)
1598: Benedict, abbte des gotzhus Viſchingen (StATG, 7’41’14, III 23.3, Re.)
1599: ʒue Fiſchingen [Kopie] (StATG, 7’41’38, IV 1.9, KBr.)
1599: deß gotʒhuß Viſchnigen (StATG, 7’41’16, III 30.4, Re.)
1600: deß gottßhauß Viſchingen (StATG, 7’41’24, III 63.5, Bew.)
1615: Vÿschingen (StATG, 7'41'97, C XIII 5.1, ZiB.)
1615: Fiſchingen (StAZH, J 11, G1:64, AbschBeilage)
1618: deß gotʒhauß bey S. Idda zuo Viſchingen (StATG, 7'41'124, D 16, LB.)
1620: Fiſchingen (StAZH, Plan G 19, Kar.)
<1620: Vinstingen [!] (Eidg. Landestopographie Bern, Kar.)
1631: ſtoſßendt oben an deß Gottshauß Vischingen Wingartackerj (StiASG, Bd. LA 150a, LUrb.)
1634: Viſchingen (StATG, 7'41'69, XI 7.6, ZiUrb.)
1634: Viſchingen (StATG, 7'41'69, XI 7.6, ZiUrb.)
<1638: Vinstingen [!] (Stadt- und Universitätsbibliothek Bern, Kart. 399, Kar.)
1638: an des gottshauß Viſchingen güeter (StATG, 7'32'197, LUrb.)
1640: gehn Viſchingen (StATG, 7'41'70, XI 8.13, MkBeschr.)
1643: deß gottshauſes Viſchingen (StATG, 7'41'7, II 19.24, ZiUrb.)
1644: Ludwig im Thurn als ein trager des Gottshau̍ß Viſchingen empfacht die lehen von Haßenſtein, Eppenſtein, uber den Manſchaft der leib eigene leu̍ten ſampt dem Thurn undt Vogteÿ zu̍o Lommiß (StiASG, Bd. LA 156, LB.)
1647: ʒue Viſchingen (StATG, 7'41'41, IV 7.1, Off.)
>1675 [<1650]: Fiſchingen [Kopie] (ZBZ Kar., Kart. 3364, Kar.)
<1650: in der Pfarreÿ Fiſchingen (StATG, 7'41'77, XI 26.1, GüVerz.)
1654: Fiſchingen (StATG, 7’41’102, D 26, ZiUrb.)
1655: Viſchingen (StAZH, Plan N 7, Kar.)
1655: Fiſchingen (StAZH, Plan N 1, Kar.)
1660: Fischingen (Privatbesitz A. Cavelti, Bern, Kar.)
1662: das gottshauß Viſchingen (StATG, 7'36'77, R 28, Urb.)
1685: Fischingen (ZBZ, Kar., Kar.)
1688: gehören halb nachen Fiſhingen uͦnd halb dem Hauͦſ Tobel (StiAE, G FB.14, Ee 184, Zehntbeschr.)
1690: Fiſchingen (StiAE, E K.9, LeibeigVerz.)
1692: Herren Francisc Abtten deſ hochlobl. Gottſhau̍ſ Viſchingen (StiAE, G R.3, Ee 127, Vergl.)
1694: S. Idda bruederſchaft zue Fiſchingen (StATG, 7’41’101, D 74, ZiUrb.)
1695: Fischingen. Ein gottshauß St: Benedict ordens vnd eine pfarreÿ, welche gantz catholisch (StATG, 7‘10‘138, II/155/1, Verz.)
1696: Fischingen (Stadt- und Universitätsbibliothek Bern, Kart. 395.1, Kar.)
1698: Fischingen (ZBZ, Kar., Kar.)
1699: Fiſchingen (StiAE, G Y.9, Ff 71, Mand.)
1702: gibt ʒehenden gen Fiſhingen (StiAE, G LA.10, Dd 58, Beschr.)
1706: ʒu̍ Fiſchingen (StiAE, G R.4, Ee 127, UrtBr.)
1720: Fischingen (StAZH, Plan G 141, Kar.)
<1720: Fischingen (ZBZ, Kar., Kar.)
1733: von Fiſchingen (StATG, 7’41’28, III 79.9, KBr.)
1736: von Fiſchingen (StATG, 7'41'3, II 5.10, SchuVerz.)
>1743 [<1743]: das gottſhuſ Fiſchingen (StATG, 7'41'135, D 34, ZeUrb.)
1743: Joſeph Buembergers Fiſchinger güether (StATG, 7'32'198, LProt.)
1770: pio loco monasterio in Vizhinon (TUB3, 378)
1777: Fiſchingen (StAZH, Plan N 5, Kar.)
>1780: sind lehen des abts zu Fischingen (KBTG, Y 199, Beschr.)
1800: Fiſchingen (StATG, 7'32'155, CCCLIV 13, Verz.)
<1832: Fischingen (StATG, Bibliothek, OVerz.)
1838: Fischingen (Sulzberger, 6, Kart.)
1870: Fischingen (GbA Fischingen, Kat.)
1878: Ackerland | Kirchhalden | Oberwangen | Eigenthümer: 1. Rudolf Näff; zur Sonne in Fischingen (GbA Fischingen, Kat.)
1883: Fischingen (Siegfried, Kart.)
1887: Fischingen (mit Buhweil, Murg, Neugreut und Wind) (, OVerz.)
(weniger anzeigen) [3]
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Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen
11381: ad locum augie ſanctę Marię fiſinę dictum (TGUB II, 57)
1209: Wernherus abbas de Viſchina (TGUB II, 297)
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11381: ad locum augie ſanctę Marię fiſinę dictum (TGUB II, 57)
1209: Wernherus abbas de Viſchina (TGUB II, 297)
1259: monasterio de Piscina (TGUB III, 174)
1263: domini abbatis de Vishinun (TGUB III, 264)
1337: dem apt von Vischenen (TGUB IV, 706)
1462: des gotzhus Viſchingen (TG A, 7’41’19, III 39.4, Spruchb.)
1470: des gotzhus Fiſchingen (TG A, 7’41’10, III 9.5, Fertigungsbrief)
1381: abbati in Vischinnen (TGUB VII, 255)
(weniger anzeigen) [2]
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| Kommentar | |||||||||||||
| Höchster Punkt | 990 m. ü. M. [1] | ||||||||||||
| Tiefster Punkt | 548 m. ü. M. [1] | ||||||||||||
| Fläche | 30.582 km² [1] | ||||||||||||
| Datensatz | 802004726 | ||||||||||||
| Datenherkunft | ortsnamen.ch vereint Ortsnamen, Siedlungsnamen und Flurnamen von verschiedenen Schweizer Ortsnamenprojekten und weiteren relevanten Quellen in einer zentralen Datenbank, verknüpft diese Daten und bereitet sie für die Online-Publikation auf (Details).
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