Nom | Höfe [1][2] | ||||||
Phonétique |
i dᵃᵉ; d hȫ᪷́f; æ hö᪷́fnər [2]
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Catégorie de lieu | district [3] | ||||||
Canton | Schwyz [3] | ||||||
Description | Name des Bezirkes Höfe, der die drei Gemeinden Feusisberg (Fe 1), Freienbach (Fr 114) und Wollerau (Wo 69) umfasst. Die alte Einteilung lautete Vorderhof (Hö 2) und Hinterhof (Hö 1). [...] (afficher tout)Name des Bezirkes Höfe, der die drei Gemeinden Feusisberg (Fe 1), Freienbach (Fr 114) und Wollerau (Wo 69) umfasst. Die alte Einteilung lautete Vorderhof (Hö 2) und Hinterhof (Hö 1). Das waren zwei ehemals grundherrliche Höfe des Klosters Einsiedeln (Ei 793) (HLS 6, 408). (afficher moins) [2] | ||||||
Interprétation | Grundherrlicher Besitz des Benediktinerklosters von Einsiedeln. | Der Pl. Höfe steht in diesem Fall im alten rechtlichen Sinn als Besitz des Grundherrn. Mundartlich gilt Höf ohne ausl. -e. Höfe ist [...] (afficher tout)Grundherrlicher Besitz des Benediktinerklosters von Einsiedeln. | Der Pl. Höfe steht in diesem Fall im alten rechtlichen Sinn als Besitz des Grundherrn. Mundartlich gilt Höf ohne ausl. -e. Höfe ist der amtliche Name. Der Bezirksname beruht auf den ehemaligen Höfen des Klosters Einsiedeln.(afficher moins) [2] | ||||||
Interprétation mot de base | Hof m., Dim. Höfli in Namen steht für 'Bauernhof, -gut', auch 'von Gebäuden rings umschlossener oder eingefriedeter Platz, Hofraum', ursprünglich auch 'Besitzung eines Grundherren' (Id 2, 1020 ff.; UNB 2, [...] (afficher tout)Hof m., Dim. Höfli in Namen steht für 'Bauernhof, -gut', auch 'von Gebäuden rings umschlossener oder eingefriedeter Platz, Hofraum', ursprünglich auch 'Besitzung eines Grundherren' (Id 2, 1020 ff.; UNB 2, 228; LUNB 1, 1, 452; 2, 218; NWOF 2, 1069; ZGON 3, 21). Es fällt bei den Namen mit -hof als GW auf, dass dieses GW sehr oft jung ist. Vorher galt als Simplex, was dann zum BW geworden ist. (afficher moins) [2] | ||||||
Sources
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1371: "die vorgen[annten] Hoͤfe und die Nidern March" (Urkunde, 2.12.1371.); [...] (afficher tout)1371: "die vorgen[annten] Hoͤfe und die Nidern March" (Urkunde, 2.12.1371.); 1393: "Hans von Schellenberg ... erloͧbt hat die Nidern Mark mit sampt den Hoͤfen, so dar jn gehoͤrent nach der pfan 1393: "Hans von Schellenberg ... erloͧbt hat die Nidern Mark mit sampt den Hoͤfen, so dar jn gehoͤrent nach der pfandbrief sag ze loͤsen" (Urkunde, 4.5.1393.); 1430: "ir gúlten und guͤter ze Baͤche jn dem Hoff gelegen" (Urkunde, 13.10.1430; Basel.); 1433: "was froͤmder luͤtten jn die obgnten (sic!) Hoff ziechent" / "aber gewinnent si suͤn**2 die in denselben Hoffen von jnen geboren werdent" (Urkunde, 23.5.1433; Kopie wohl gleichzeitig.); 1447: "wenn die ieren, es werent frouen oder man, von den iren ze Pfeffikon, ze Freyenbach, us den Höfen, us der March und anderswahär gen Rapperswyl ze märkt fuorent mit iren smaltz und anderm" (Fründ, Hans: Chronik. Hg. von Christian Immanuel Kind (Die Chronik des Hans Fründ, Landschreiber zu Schwytz), Chur 1875.); 1450: "vnsers gotzhus lute vß den Hoͤffen Pfeffinkan (sic!) vnd Wolrauw" (Urkunde, 8.5.1450.); 1451: "darzuͦ legind die jnn Hoͤffen ander stúr und brúch uff die jren uff der Uffnöw und Hurden" (Urkunde, 16.8.1451.); 1451: "uff das die jn der March und jnn Hoͤfen antwurttent und rettend, die vergangen krieg hettind sÿ jn kosten und schaden bracht" (Urkunde, 16.8.1451.); 1460: "It. der Hoff ze Pfäffikon, der Hoff ze Wollow, Hurden, Vffnow vnd alles das zuo den selben Höffen gehört, alle gewaltsami, herrlikait vnd recht, stür vnd zins, vnd was die von Zürich an denselben Höffen gehept hand, sol nun hinfür jemer ewengklich der von Schwitz sin, vnd söllint die von Zürich niemer mer darzuo gesprechen." (Klingenberger Chronik, wie sie Schodoler, Tschudi, Stumpf, Guilliman und Andere benützten, nach der von Tschudi besessenen und vier anderen Handschriften (...). Hg. von Anton Henne, Gotha 1861.); 1474: "soͤlte ein ammann, so dahin gesetzt und genomen wurde, ein gotzhus man und jn den genanten Höffen erboren sin" (Urkunde, 5.8.1474.); 1475: "einen aman zuͦ Pfaͤffikon erwellen, nemen und haben soͤllen, der dan ein erbornner hoffman und gotzhusman sÿe jn den obgemelten Hoͤffen zuͦ Pfaͤffikon und zuͦ Wolrow" (Urkunde, 13.2.1475.); 1476: "den ersamen, erberen und wÿsen ... gotzhus lu̍ten jnn Hoͤffen" (Urkunde, 11.11.1476.); 1492: "vntz an den Netzel, da sich der Hoff vnd dy von Eynsidel scheidet" (Urkunde, 29.6.1492.); 1492: "Hannsen Sigrista alt vogt jn Hofen ... des rattes zu Schwitz" (Urkunde, 29.6.1492.); 1496: "Hans Gerbraͤcht alt vogt jn Hoͤffen" (Urkunde, 10.6.1496.); 1496: "Diss gotzhus herschet über ein merkliche mannschaft in das land in der March, da under andren dörfren Lachen den namlichisten namen hat; ist die March wol ob 8 m**2 schrit lang; ouch in dem schloss und markt Pfeffickon, in höfen, dörfren und besunder Kaltbrunnen." (Türst, Conradus: De Situ Confoederatorum Descriptio. Hg. von Georg v. Wyss u. Hermann Wartmann, QSG. 6 (1884), 1-72.); 1519: "Hans Kristen vss den Hoͤffen" (Urkunde, 17.3.1519.); 1527: "Diß sind die järlichen Zinß, so der Kaplany Hrn. Peters seligen pfründ zugehörend, Unnd zu Wolrow und jn den Höffen stand." (Urbar der Pfarrkirche Wollerau: Urbar der Kaplanei, 1527-1531 ("Diß sind die järlichen Zinß, so der Kaplany Hrn. Peters seligen pfründ zugehörend, Unnd zu Wolrow und jn den Höffen stand."). In: Landolt, Justus: Geschichte der Orts- und Kirchgemeinde Wollerau. Gfr. 29 (1874), Beilage 3, 126 f.); 1529: "im bÿ wesen Ludwig Blarer, apt ze Einsidlen, vnd aman Redig von Schwitz, vnd aman ze Bechi, vnd vogt Güpffer ze den selben ziten obervogt in den Hoͤffen" (Jahrzeitbuch der Pfarrkirche Freienbach, 1435 - 17. Jh. ("Dis jarzitbuͦch ist gemacht und geordnett anno dni 1435 ...").); 1530: "Güllt jn Höffen" (Urbar des Landes Schwyz, 1530 von Balz Stapfer (I. Teil: Urbare und Gülten, II. Teil: Zollrechnungen).); 1546: "von minem guͦd, genampt am Faͤld, und stost das saͤlb guͦd an Schnaͤpfen Rüttÿ und an bach, so die Hoͤf scheittet, und an der Halbheren Guͦd, ... an klein Hans Foͤlmis Brand" (Gült, 13.7.1546, Raum Feld Fe.); 1547: "Die gegne der pfarr Freyenbach sampt Pfaͤffickon und Wolrow ist alles ein gemeind / wird genennt die Vogtey in den Hoͤfen ... ." (Stumpf, Johannes: Gemeiner loblicher Eydgnoschafft Stetten, Landen und Völckeren Chronick wirdiger thaaten beschreybung (...). 2 Bde., Zürich 1547/1548. - Faksimiledruck (Hans Schellenberg), Winterthur 1975.); 1551: "ushin an underscheid der March und der Hoͤffen" (Urbar des Klosters Einsiedeln: Amt Pfäffikon, 1551 ("Urbar ampts Pfefficon gotzhus Einsidlen antreffend 1551 j. ernüwertt").); 1560: "vogt Föüsis tochter uff Luͦgaten jn Höfen" (Urbar des Klosters Einsiedeln: March (Erschatz u. Fall), 1550 - 1571 ("Beschreibung der erschätzigen güter und fälligen Leuten des gott[s]hauses Einsiedlen in der March circ. an. 1550").); 1571: "Heinrich Foüssi, was undervogt in Höfen" (Jahrzeitbuch der Pfarrkirche Lachen, um 1570 - M. 19. Jh. ("Liber anniversariorum ecclesiae parochialis Lachensis ad exaltatem sanctam crucem domini nostri Jesu Christi. Anno 1502").); 1590: "Jtem vff vorbemëlten tag ist fënnderich Fridlj Richmuot zuo einem oberuogt inn die Höff erwëlt worden." (Ratsprotokoll des Alten Landes Schwyz. Band April 1590 - August 1613.); 1596: "Ruͦdj Eggler ab Sÿllegg uß den Höffen" (Jahrzeitbuch der Pfarrkirche Freienbach, 1596 - 17. Jh.(?) ("zuwüssen sige allermengklichem hiemit, wie das uß nottwendigkeitt und geprästen halb das klein jarzittbuͦch zuͦ Frigenbach mitt ratt und verwÿlligung gemeiner kilchgenossen ernüwertt und in volgendte ordnung gebracht worden ...; geschrieben von Sebastian Glattburger von Winfelden, schulmeister in den Hoͤfen ..., 1596").); 1596: "vom guͦtt jm Loch, stost an das undermarch, das bed Höf scheidet, zum anderen an das Äbant, zum driten an Ultißmoß, zum viertten an die Entzenow, zum letsten an Wielsteinritj" (Urbar der Pfarrkirche Freienbach: Armenfonds, 1596 - 1. Hälfte 17. Jh. ("Register spend jnkomen").); 1596: "ab der grossen wissen jm Thal, stost an den Löüwenbach und an das undermarch, das die Höff unnd March scheidt" (Urbar der Pfarrkirche Freienbach: Theodul-Pfrund, 1596 - 1. Hälfte 17. Jh. ("Register s. Teodelspfruͦnd jnkomen").); 1627: "Suitii quatuor habuere pr˙fecturas, Marchiam, Regionem ad Eremitan˙ virginis fanum, Cussenacum, & viculos ad lacum Tigurinum qui villarum nomen habent, die hœf oder dinghœf ..." (Simler, Josias: De Republica Helvetiorvm. In: Helvetiorvm Respvblica. Diversorvm autorum quorum nonnulli nunc primum in lucem prodeunt. Lugd. Bat. ex officina Elzeviriana. (Leyden) 1627, 26-484. Gilt als 3. Auflage der 1576 in Zürich erschienenen Chronik.); 1633: "vff der Bleickj genant jn Höffen gelegen" (Ratsprotokoll des Alten Landes Schwyz. Band September 1630 - September 1641.); 1671: "zweÿ abgesandte vndervögt von vnseren lieben vnd getrüwen beider Höffen Wolrauw vnd Pfeffikhen" (Ratsprotokoll des Alten Landes Schwyz. Band Januar 1667 - Juni 1680.); 1682: "zuo Bäch in Höffen" (Ratsprotokoll des Alten Landes Schwyz. Band Juni 1680 - Juni 1689.); 1698: "in den Höffen" (Ratsprotokoll des Alten Landes Schwyz. Band Juni 1689 - September 1701.); 1718: "Ein schwarzer Marmor mit weissen Aderen in den Höfen bey Wolrau." (Scheuchzer, Johann Jakob: Helvetiae Historia Naturalis Oder Natur-Historie des Schweitzerlandes. 3 Bde., Zürich 1716-1718. - Faksimileausgabe, Zürich 1978.); 1756: "Höfe. Ehemahls genant die Dinkhöfe zu Pfäfiken, Wollrau ec. auch die Vogtey in Höfen ec. ist ein Bezirk Landes an der Mittägigen Seiten des Zürich-Sees zwischend dem Gebiet der Stadt Zürich und der sogenante (sic!) Mark, welcher in den vorderen und hinderen Hof getheilt wird, und in den ersteren die Pfarr Freyenbach, Feüsisberg, nebst dem Schloß Pfäfiken, den Dörflein Hurden, Schindellegi, die Jnsul Aufnau, in den hinderen Hof aber die Pfarr Wollrau gehöret." (Leu, Johann Jakob: Allgemeines Helvetisches, Eydgenössisches Oder Schweitzerisches Lexicon. 20 Bde. u. 6 Suppl. Bde. (Hans Jakob Holzhalb), Zürich und Zug 1747-1795.); 1760: "... jn den Mayereyen oder Dinghöfen, oder schlechthin sogenannten Höfen am Zürichersee ... . Sie werden in den vordern und hintern Hof abgetheilet." (Büsching, Anton Friedrich: Neue Erdbeschreibung. 4 Teile, Hamburg 1754-1762; Vierter Theil, welcher (...) die Eidgenossenschaft samt denen derselben zugewandten Orten (...) enthält. Hamburg 1760.); 1766: "Die Höfe, oder die ehemals genannten Dink-Höfe zu Pfäffiken, Wollrau ... . ... Er wird in den vordern und hintern Hof abgetheilt." (Fäsi, Johann Conrad: Genaue und vollständige Staats- und Erdbeschreibung der ganzen Helvetischen Eidgenoßschaft, derselben gemeinen Herrschaften und zugewandten Orten. 4 Bde., Zürich 1765-1768.); 1767: "Die Höfe" (Walser, Gabriel: Canton Schweiz, sive Pagus Helvetiae Suitensis cum confinibus recenter delineatus per Gabrielem Walserum edentibus Homannianis Heredibus. Nürnberg 1767. In: Gabriel Walsers Schweitzer-Geographie. Samt den Merkwürdigkeiten in den Alpen und hohen Bergen. Zur Erläuterung der Hommannischen Charten herausgegeben. Zürich 1770.); 1769: "ab haus und hooff, Stollen genant und Alt haus weÿd, stoßet an den haag, der beÿde Hööff scheidet, oben an Kastenegg und Ebnet" (Urbar der Pfarrkirche Freienbach, 1769 ("Urbarium der pfarrkirchen und S. Theodul(j) oder Caplaneÿ pfrund in Freÿenbach, erneuert ut intus im jahr 1769").); 1770: "Jn den Mayereyen oder Dinghöfen, oder schlechthin sogenannten Höfen am Zürichersee." (Füssli (Füeßlin), Johann Conrad: Staats- und Erdbeschreibung der schweizerischen Eidgenoßschaft. 4 Bde., Schaffhausen 1770-1772.); 1777: "Hoefe, ou Dinckhoefe zu Pfaeffiken, ec. district de pays sur la côte méridionale du lac de Zuric." (Dictionnaire géographique, historique et politique de la Suisse. 2 Bde., 2. Auflage, Genf 1777.); 1788: "Höfe. Ueber das Militairwesen in den Höfen wird ein Landshauptmann von dem Kanton Schweiz gesezt." (Leu, Johann Jakob: Allgemeines Helvetisches, Eydgenössisches Oder Schweitzerisches Lexicon. 20 Bde. u. 6 Suppl. Bde. (Hans Jakob Holzhalb), Zürich und Zug 1747-1795.); 1789: "Die Höfe ... . ... Getraid; Wein; Obst; vortreffliche Steingruben." (Bernet, Friedrich: Helvetien in seinen wesentlichen oekonomischen, politischen, kirchlichen Beziehungen, und Hauptrevolutionen, tabellarisch dargestellt. St. Gallen 1789.); 1791: "Schweiz, Kanton. Jn dieser Landschaft giebt es Weinwachs in den sogenannten Höfen am Zürichsee, worunter sich der zu Bäch und Wollrau besonders ausnimmt ... ." (Leu, Johann Jakob: Allgemeines Helvetisches, Eydgenössisches Oder Schweitzerisches Lexicon. 20 Bde. u. 6 Suppl. Bde. (Hans Jakob Holzhalb), Zürich und Zug 1747-1795.); 1795: "Die Höfe oder Dinkhöfe sind ein schmaler Strich Landes auf der südwestlichen Seite des Zürichsees ... . ... Dieß Ländchen mußte Zürich i. J. 1442 an Schweiz abtretten (sic!)." (Fäsi, Johann Caspar: (Kurzes) Handbuch der Schweizerischen Erdbeschreibung, zum Unterricht der Jugend. 2 Bde., Zürich 1795-1797.); 1796: "Höfe. Dinkhöfe zu Pfäfikon, Wollrau u.s.w. ... Jmmer noch besizt (sic!) sie dieser Kanton, nur trat er im J. 1712 das Dörfgen Hurden an die Kantone Zürich und Bern ab." ((Meister, Leonhard): Historisches, Geographisch-Statistisches Lexikon von der Schweiz oder vollständige alphabetische Beschreibung aller in der ganzen schweizerschen Eidgenossenschaft und den derselben zugewandten Orten liegenden Staͤdte, Kloͤster, Schloͤsser, Freisize, Doͤrfer, Fleken, Berge, Gletscher, Thaͤler, Fluͤsse, Seen, Wasserfaͤlle, Naturseltenheiten, merkwuͤrdigen Gegenden u.s.w. (...). 2 Bde., Ulm 1796.); 1807: "Die Bewohner der March und der Höfe sind minder stolz, lebhaft und gewandt. Sie waren vom Volk des Hauptthals beherrscht; sie waren Unterthanen, und trugen den Namen freyer Schwyzer, ohne es zu seyn." (Kurze geographisch-statistische Beschreibung des Kantons Schwyz. In: Helvetischer Almanach für das Jahr 1807, Bd. 9, 1-82, Zürich 1807.); 1830: "Höfe. so wird der Strich Landes genannt, der an der Südseite des Zürchersees zwischen der March und dem Richterschwilergebiet liegt, und die jetzigen zwey Bezirke Pfeffikon und Wollerau in sich begreift. Diese zwey Bezirke werden auch in den hindern und vordern Hof eingetheilt." (Schibig, Augustin: Historisches über den Kanton Schwyz. Hg. von Erwin Horat und Peter Inderbitzin. In: MHVS 1.Teil (A-D) 92 (2000), 43-157, 2. Teil (E-J) 93 (2001), 67-144, 3. Teil (K) 94 (2002), 105-178, 4. Teil (L-R) 95 (2003), 43-118, 5. Teil (S-Z) 96 (2004), 33-123.); 1835: "Höfe, die (die ietzigen Bezirke Pfäffikon und Wollerau), ein Ausdruck der nicht nur hier, sondern auch im Kanton Zürich weit ausgedehnten Gegenden beigelegt wurde ... . Sie heißen auch Dinghöfe, was den Umfang eines Meyeramtsbezirkes oder Gerichtskreises bezeichnete." (Meyer von Knonau, Gerold: Der Kanton Schwyz historisch, geographisch, statistisch geschildert. Beschreibung aller in demselben befindlichen Berge, Seen, Flüsse, Heilquellen, Flecken, Dörfer, so wie der Burgen und Klöster, nebst Anweisung denselben auf die genußvollste und nützlichste Weise zu bereisen. Ein Hand- und Hausbuch für Kantonsbürger und Reisende. St. Gallen und Bern 1835. - Historisch-geographisch-statistisches Gemälde der Schweiz, H. 5.); 1838: "Höfe, Landstrich aus dem Bez. Wollrau und Pfäffikon bestehend, dem Kloster Einsiedeln gehörend." (Sommerlatt, C(hristian) V(ollrath) von: Beschreibung der XXII Schweizer-Kantone. Basel 1838.); 1846: "Höfe, die, heißt die Gegend, welche die jetzigen Bezirke Pfäffikon und Wollerau in sich begreift." (Leuthy, Johann Jakob: Geographisch-statistisches Handlexikon des Schweizerlandes. Zürich 1846.); 1939: "Höfe. Name des Bezirkes umfassend die Gemeinden: Wollerau, Freienbach und Feusisberg." (Namenverzeichnisse für die Vermessungspläne der Kampagne Ende 1920er / Anfang 1930er Jahre bis 1950.); (afficher moins) [2] |
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Point culminant | 1205 m [1] | ||||||
Point le plus profond | 405 m [1] | ||||||
Surface | 44.721 km² [1] | ||||||
ID | 801000503 | ||||||
Origine des données | toponymes.ch réunit dans une base de données centrale des toponymes provenant de divers projets suisses et d'autres sources pertinentes, les relie et les prépare à leur publication en ligne (Details).
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